Severus bitte

Kapitel 6

Heyy. Wie gehts? Danke danke schonmal für 29 Reads, ich bin so glücklich und motiviert. :)
Fühlt euch gedrückt und viel "Spaß".
Aber Vorwarnung dieses Kapitel wird heikel.
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Hermines Sicht:

Omg omg omg-. Hat er mich wirklich zu sich gebeten. Um 19:30. Okey ich habe Zeit um meine restlichen Aufsätze zu Ende zu bringen und mich frisch zu machen.

Sie setze sich daran und und wurde 18:57 fertig. Sie freute sich das sie noch genügend Zeit hatte um sich frisch zu machen. Sie packte ihre Schulsachen zu Seite und ging ins Badezimmer. Sie schloss die Tür ab, zog ihre Sachen aus und stieg unter die Dusche. Währenddessen, dachte sie über Snape nach. Was würden sie machen oder besser gesagt was hatte er vor? Würden sie über die Schule plaudern oder überhaupt über was ganz anderes?

Sie dachte weiter nach und dabei stieg sie aus der Dusche trocknete sich und ihre Haare und wickelte sich in ein normal großes Handtuch ein, da ihre Kleidung noch in dem Zimmer waren. Sie öffnete die Tür und sah Malfoy da sitzen auf ihrem Bett und dazu noch breitbeinig. "Draco was machst du da?" "Nichts meine süße, ich warte auf dich." "Ich hab gesagt nenn mich nicht sü-", doch auf einmal stand er schnell auf und nahm seine Hand und hielt diese fest über ihren Mund damit sie nicht schreien konnte. Er warf sie aufs Bett und verband ihr die Hände zusammen damit sie sich nicht wehren konnte. "Draco, HÖR AUF!", schrie sie so laut sie konnte, da sie sah das die Tür ein wenig geöffnet war. Er legte wieder seine Hand auf ihren Mund doch sie biss so hart sie konnte und schrie nach Hilfe. "Halt die Fresse du Schlammblut und Ohrfeigte sie. Langsam doch schmerzhaft pochte ihr Wange und fing an rot und leicht geschwollen zu werden. Der Schmerz zog sich über die Hälfte ihres Gesichtes. Kleine Tränen flossen runter und Draco zog langsam ihr Handtuch von ihrem Leib. Mit seinen Fingerspitzen glitt er über ihre Brüste und wollte sie ihn die Hand nehmen. Sie sah noch sein abscheuliches Grinsen, doch aufeinmal wurde er weggeschleudert und lag keuchend am Boden.

Ein Mann und eine Frau betraten das Zimmer. Einer von ihnen gab mir ihren Mantel und befreite meine Arme, die andere Person schrie Malfoy an. Als ich mir meine Tränen wegwischte, sah ich Minerva und ... Snape. Er ist gekommen um mir zu helfen und auch Minerva. Minerva packte Draco am Handgelenk und schleppte ihn aus dem Zimmer. "Severus bitte pass und sorge dich um Hermine sie bekommt diese Woche frei." Mit diesen Wort schloss sie die Tür und lies uns beiden alleine. Ich fing wieder an zu weinen doch er nahm zärtlich meine Hand und er versuchte mich zu beruhigen. Er sah mir in die Augen. "Komm, nimm paar Sachen und Bücher mit, ich glaube du möchtest hier nicht mehr bleiben. Ich nehm dich mit zu meinen Gemächern damit ich da deine Verletzung versorgen möchte. Ich geh raus und warte auf dich." Ich nickte, da aus mir kein Wort rauskam. Auch er ging raus. Ich versuche aufzustehen doch ich hatte keine richtige Kraft. Ich zog mir was bequemes an und packte paar Bücher und Anziehsachen, sowie Zahnbürste und die wichtigsten Pflegeprodukte ein.

Obwohl er mich nur anfasste, fühlte ich mich benutzt und ekelhaft so einen weiblichen Körper zu haben. Severus führte mich zu seinen Gemächern und lies mich dort um mich vertraut zu machen. Er selber ging zu Minerva um ihr mitzuteilen das ich für eine Woche hier bleiben würde.

Ich stand in seinem Büro. Es war recht schön eingerichtet. Alles aus hochwertigen Holz was glänzte. Ich drehte mich etwas und sah Regale voll mit Büchern. Immer entwich mir ein kleines "Wow", als ich durch die verschiedenen Räume ging. Sein Labor war auch fantastisch, jedoch traute ich mich nichts anzufassen.

Severus Sicht:

Als sie meine Gemächer langsam erkundete, entwich ihr oft ein kleines, leises, doch hörbares wow. Es machte mich glücklich zu wissen, dass es ihr gefiel. Sie fasste nichts an, was ich verstand, aber sie durfte, da ich ihr mehr vertraute als anderen Schülern. Ich schlich mich langsam an ihr. "Na und wie findest du es?" Sie drehte sich rasch um und schaute mich begeistert an. "Ich finde es soooo schön hier!" Sie lächelte. Ich lächelte auch da sie recht schnell wieder glücklich sein konnte, nach dem Ereignis vor 40 Minuten. "Wenn du willst kannst du gerne das Badezimmer benutzen. Solange werde ich noch etwas zum essen besorgen und Tee. Pfefferminze?" "Ja gerne, vielen Dank für ihre Hilfe." "Das ist selbstverständlich, danach wenden wir uns zu deiner angeschwollenen Ohrfeige." Sie nickte und ich zeigte ihr das Badezimmer. Sie bedankte sich noch mal bei mir und schloss die Tür ab. Ich hörte das Rauschen vom Wasser und ging in das Wohnzimmer. "Narley!" "Wie kann ich behilflich sein?" "Bitte bringe noch etwas zu essen." "Narley hat verstanden. Narley ist gleich zurück." " Dankeschön." Narley verschwand und ich ging in die Küche. Eigentlich bedankte ich mich nie, aber es war ein Hauselfe. Narley brachte das Essen und verschwand, während ich den heißen Tee in zwei Tassen auffüllte, kam Hermine und setze sich mit mir auf die Couch. Er war es ungewohnt mit jemanden zusammen zu sitzen. Ich stand auf und holte ihr was kaltes. Ihre Wange war immer noch rot. Ich legte einen Eiswürfel in ein Handtuch und legte es auf ihre Wange. Sie verzog ihr Gesicht. "Hab ich dir wehgetan?" "Nein, nein.", antwortete sie." Es ist nur etwas zu kalt." Sie lächelte und fing an zu essen und verschlang es regelrecht. Am Ende nahm sie den Tee und trank ihn leer. Ein schmunzeln konnte mir nicht entgehen. Sie ließ sich langsam einsinken und gähnte. Wie konnte man so niedlich sein? "Ich möchte gerne schlafen." Ihre Stimme hörte sich so zerbrechlich und unschuldig an. Ich nickte und zeigte ihr mein Schlafzimmer. Da ich kein Gästezimmer hatte, weil ich nie Gäste hatte, müsste sie wohl hier schlafen. Als ich paar bequeme Sachen aus dem Schrank holte und gerade auf dem Weg war auf der Couch zu schlafen, hörte ich ein kleines "Severus bitte, bleib bei mir." Ich drehte mich um und sah das sie meine Gesellschaft wirklich brauchte. "Okay warte, ich gehe mich kurz umziehen." Als ich mir ein schwarzen T-shirt und eine bequemen Jogginghose angezogen habe, ging ich zu ihr. Sie hatte sich schon zugedeckt und starrte an die Decke. Ich legte mich mit Abstand zu ihr, doch da nahm sie meine Hand und drückte diese fest damit ich nicht loslassen konnte und nach 3 Minuten lockerte sich ihr Griff. Sie war eingeschlafen. Sie sah so friedlich aus. Und auch nach diesem Gedanke schlief er ein und fing an zu träumen.

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Heyyy. Danke das die meißten bis hier hin gelesen haben.
Ich würde gerne Nahmichan markieren damit ihr auch bei ihr vorbei schaut, da sie echt gute FF schreibt.
Und sinahirmer1 und auch andere danke für die über 30 Views. uwu
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