Kapitel 10 (Teil 1)

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Hey Leute, viel Spaß <3
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-Er machte sich einen Tee und laß ein Buch bis Hermine wieder kam.-

Nach Stunden des Wartens konnte ich nicht mehr still sitzen. Wo war sie? Es ist bald Sperrstunde.
Ich stand auf und machte mich auf den Weg zur Bibliothek. Alle Schüler die auf dem Flur noch waren ignorierte ich. Sie waren mir egal. Ich öffnete die riesige Tür und schaute mich um. Auf den ersten Blick sah ich sie nicht. Ich beschloss so zu tun als würde ich nach einem Buch zu suchen um keine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Man hörte rascheln und Schüler tuscheln und da fiehl mir ein, dass sie vielleicht an ihrem Lieblingsplatz saß. Und genau da war sie, aber die saß oder laß nicht sondern stand mit einer anderen Frau und unterhielt sich. Als sie mich dann bemerkte, verabschiedete sie sich und die andere setzte ihren Weg fort. Wir beide gingen mit Abstand aus dem Raum und als wir fast bei unseren Gemächern waren fing sie an zu erzählen. "Diese Frau da in der Bibliothek soll wohl eine neue Lehrerin hier sein. Sie ist erst heute angekommen. Ich weiß leider nicht was sie unterrichten wird oder wie sie heißt, dafür war das Gespräch zu kurz." Ich nickte sie verständnisvoll an. Sie erzählte weiter, dass sie die Frau sehr sympathisch und sanft fand. Wenigstens wusste ich jetzt, dass Hermine mir was erzählen konnte ohne das ich nachgfragen musste. Es war beruhigend.

Als wir ankamen setzte ich mich und nahm meinen Umhang ab. Sie setze sich und machte mich deutlich, dass ich mich etwas nach links drehen sollte damit sie an meinen Nacken kam. Ich öffnete ein paar Knöpfe von meinem Hemd und ihre kleinen warmen doch überraschend kräftigen Händen glitten unter das Hemd und finden an meinen Nacken in kreisförmig Bewegungen zu massieren. Es füllte sich so gut an. "Komm mach dein Hemd etwas mehr auf. Ich komme nicht an deinen ganzen Rücken dran." Ich gehorchte ihr und knöpfte das Hemd weiter auf, zog es aus und legte es gefaltet zur Seite. Sie massierte meinen Rücken von oben nach unten. "Ich mache jetzt eine sogenannte Pizzamassage, die hatte mir meine Mutter immer gemacht, als ich klein war." Sie fing an meinen Rücken zu kneten und danach auszurollen. Mit prasselden Gewürzen und kreisförmien Wurstscheiben fuhr sie fort. Als letztes Käse und dann tat sie es in einen Ofen. Dazu rieb sie ihre Hände so schnell bis sie warm wurden und drückte ihre Hände an meinen Rücken um die Wärme abzugeben. Meine Anspannungen wurden weniger und ich genießte es.  Sie wurde langsamer und ich drehte mich um. Sie schaute mich mit ihren Rehbraunen Augen hoffnungsvoll an. Ich wollte ihre Lippen berühren und ich kam näher. Es machte ihr nichts aus und unsere Nasen trafen sich. Ich packte meine Hände an ihre Hüfte und sie setzte sich auf meinen Schoss. Und dann, es passierte. Ihre unglaublich sanften und weichen Lippen berührten meine und es fühlte sich so fantastisch an. Sie küsste so unfassbar gut und, dass ich mich fallen ließ. Ich konnte ihr nicht wieder stehen. Sie hatte die Macht über mich übernommen. Es war egal ob ich ihr Lehrer bin oder nicht und ich hatte das Gefühl sie wollte mich. Ich strich ihr mit meiner Zunge über Lippen und sie gewährte mir. Aus einem Kuss wurde ein liebevoller Zungenkuss. Ich wollte mehr von ihr und sie auch. Sie glitt mit ihren Fingern über meinen Oberkörper und fing an schwerer zu atmen.
Doch da klopfte es an der Tür.

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Hey Leute, sorry für die Unterbrechung. Nächstes Kapitel geht es weiter. Ich wollte euch sagen das jede Woche einmal was kommen sollte. Ich hab euch lieb und schöne Ferien!  Ly

Und ein großes Danke an alle die mich unterstützen!!!!

Severus bitteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt