Kapitel 12

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Hermine's Sicht:

Hab ich irgendwas verpasst? Ist sie hinter Severus her oder der Frau?
Es fing an leicht zu regnen. So schnell sie konnte, rannte sie wieder zurück. Etwas nass kam sie in der Bibliothek an. Sie verstand die Situation nicht. Gar nichts. Mochte Snape sie oder nicht und zweitens was hat Minerva damit zu tun?

Während sie durch die Regale ging um ein interessantes Buch zu finden kam, ihr ein Junge entgegen. Er war anscheinend neu, denn sie hatte ihn noch nie gesehen. „Hey ich bin neu hier. Könnest du mir ein Buch empfehlen?" Seine Stimme war etwas tief jedoch angenehm und liebevoll. „Natürlich. Für was interessiert du sich denn?". „Mhmm, ich würde gerne was über Zaubersprüche lernen." „Sehr schöne Wahl.", sagte sie lächelnd. Sie gingen ein paar Regale weiter und blieben stehen. Sie fragte sich warum genau so ein attraktiver Junge sie fragte. Sie schaute nach oben und entdeckte ein Buch was sie schon laß und sehr gut war. „Das Buch da. Da oben siehst du es?" „Ja.", sagte er lächelnd. Während sie versuchte das Buch aus dem Regal zu holen, packte er ihre Taile leicht und hob sie an, damit sie dran kam.

Wieder auf dem Boden gab sie ihm das Buch und er bedankte sich und verabschiedete sich mir den Worten: „ Wir sehen uns, wundervolle Person!" und winkte ihr. Sie winkte ihm zurück. Warum tauchen so viele neue Personen auf?
Etwas irritiert schnappte sie sich auch ein Buch und laß es an ihrem Lieblingsplatz. Aber sie konnte sich nicht konzentrieren. Wer war er? Ich fragte nicht mal nach seinem Namen oder in welchem Haus er war oder woher er kam und warum hier in Hogwarts.
In ihrem Kopf sammelten sich so viele Fragen, aber sie hatte keine Antworten was sie beschäftigte. Denn auf das meiste hatte sie ja eine Antwort. Die Unwissenheit war ihre größte Schwäche.    

Severus's Sicht:

Diese Frau ist so unglaublich. Sie versteht mich voll und ganz. Um so mehr Zeit ich heute mit ihr verbrachte, um so mehr dachte ich ich kenne die Person.

Severus saß alleine im Gras. Ms. Veron ging rein da sie noch was zu tun hatte. Er verstand das, da sie neu war. Er erinnerte sich aber nicht so gut dran als er als Lehrer angefangen hatte. Er ließ seine Gedankken schweifen und die warme Luft ersetzte sich durch kalte Regenluft. Es fing auf ein Mal stark zu regnen nachdem es nur priselte. Auf dem Rückweg realisierte er erst, dass er das Mittagessen verpasst hatte. Durchnässt angekommen sah er eine Mahlzeit und eine kleine Notiz. Darauf steht:

Severus,
Ich hoffe wenn du isst, dass das Essen nicht kalt geworden ist.
Ich bin in der Bibliothek.
-Hermine-

Süß, dachte er sich. Nach einiger Zeit plagte ihn die Stille. Niemand war da. Keine Ms. Granger die sich den Mund vollstopft und nach dem Essen zu Frieden aussah.
Auch Stunden nach dem Essen waren komisch. Keine Hermine die mit ihm redete. Natürlich konnte jeder mit ihm reden, aber Hermine war die einzige die ihm widersprach und diskutierte auf eine lustige und freundliche Art.
Er vermisste sogar ihren Duft. Den süßen Duft und ihre weichen Lippen.
Hab ich sie vielleicht verletzt? Wegen heute Morgen. Ich muss das wieder gut machen.

Hermine's Sicht:                                                   Tw

Hat Severus schon gegessen? Ist er schon wieder zurück, oder zeigt er ihr immer noch die Schule? Nach Stunden beschloss sie wieder zurück zugehen.
Während sie durch die leeren Gänge ging sank die rote Sonne hinter den Horizont. Es lag eine schöne Atmosphäre in der Luft und als sie die Treppen hinunter tratschte wurde es kälter. Die Wände wurden kahl und kalt, aber langsam gewöhnte sie sich. Als sie die Tür öffnete, ging Severus hastig auf sie zu. Er schloss die Tür drückte sie an die Wand und küsste sie. Sie ließ es zu und merkte das seine Lippen perfekt auf ihre passten. Sie war überrascht, doch sie gewährte ihm und ein leidenschaftlicher Kuss entstand. Er schloss mit seinen großen starken Händen ihre dünne Taile ein und trug sie aufs Bett und setzte sie dort hin. Ihr Herz klopfte und ihr Bauch hörte nicht auf zu kribbeln. Er schob sein Knie zwischen ihre Beine, so dass sie sich hinlegte. Ihre Lippen lösten sich von einander und er fing an ihren Hals und ihren Nacken zu küssen. Er öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Hermine fing auch sein Hemd aus zu ziehen und ihre schlanken Finger auf seinen trainierten Körper zu legen. Während er weiter Küsse an ihrem Bauch und Oberschenkel verteilte, bemerkte er ihre Schwachpunkte und fing an zu saugen. Sie stöhnte leise. Sie ließ sich fallen und gab ihm die komplette Kontrolle. Für einen kurzen Moment hörte er auf und als sie ihre Augen öffnete sah sie ihm in seine hungrigen Augen und sie nickte. Seine Hände glitten unter ihren Rock und nächsten Moment lag er schon auf dem Boden. Sie lag nur noch in Unterwäsche dort. Ihre Finger glitten Richtung Hose. Sie öffnete seinen Gurt. Auch seine Hose lag auf dem Boden und während er ihren Slip vom Leib riss, schlug ihr Herz so wild und dieses berauschende Gefühle wollte sie nie wieder los lassen. Er fing an mit seinen geschickten Händen sie zu begnügen und es war 100 mal als in ihren schmutzigsten Träumen. Sie fühlte sich so erregt und feucht, dass sie nicht mehr warten konnte. „Sev, Severus, bitte!", keuchte sie leise. Er lächelte schmutzig und erregt rieb es seinen and ihre und drang ihn sie ein. Sie  griff nach seinen Haaren und stöhnte. Während er in einem noch langsamem Tempo bewegte flüsterte er in ihr Ohr: „Du machst das gut meine Liebe." Sein Tempo erhöhte sich und auch er fing langsam an zu stöhnen. Sie öffnete Ohren BH und er nahm ihre Hände und hielt sie fest und vergrub sein Gesicht in ihrer Brust. Er wurde immer schneller und beide fingen an schwerer zu atmen bis sie beide im gleichem Moment kamen. Noch immer floss ihr Blut durch ihren Körper. Außer Atem sagte er: „Ich hoffe ich hab dich glücklich gemacht." und küsste sie bevor er unter die Dusche ging.

Severus's Sicht:

Nach dem ich nach einer kalten Dusche zurück kam, lag Hermine noch nackt auf dem Bett, aber war schon eingeschlafen. Selbst in diesem Zustand sah sie bezaubernd und schön aus. Ihr Körper war unglaublich schön und wenn sie zufrieden aussah, war ich es auch.
Er beschloss sie anzuziehen. Er öffnete der Schrank und suchte nach einer Unterhose. Als er einen schönen schwarzen fand, zog er noch eins seiner T-Shirts raus, damit es ihr bequem war. Als das geschafft war legte er sich erschöpft neben Hermine, umarme sie und schlief neben sie dann ein.

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Sorry for That spicy text.  Love you <3

Und auch vielen vielen Dank an alle die mich irgendwie Supporten. Das bedeutet mich wirklich viel❤️❤️❤️❤️

Severus bitteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt