The Secret-naughty little things

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Hey you guys.

Diese Story ist die dritte, welche ich jemals geschrieben habe. Wichtig ist zu beachten "If you don't like it, don't fucking read it".

Fängst du trotzdem nun an, wünsche ich dir natürlich viel vergnügen und hoffe du magst die Story.

Have fun with it

-Ella ;)

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Endlich bin ich 18. Mein Abschluss lässt nicht mehr lange auf sich warten. Tag täglich zwinge ich mich durch die Alltage. Immer mit den Fragen, 'Wofür mache ich das eigentlich' und 'Ist sterben nicht eine viel einfachere Lösung?'. Jep und doch habe ich es bald geschafft.

Ich bin Rose. Ich bin 1,70 groß, habe schulterlanges braunes Haar und bin schlank. Naja abgesehen von meinem Hintern und meiner Oberweite. Ich habe ein nicht gerade unbeachtliches D Körbchen. Meine Oberweite ist meines erachtens nach kein Segen, auch wenn die meisten Mädchen es so sehen. Find mal ein Oberteil, welches nicht auf ein A-Körpchen angepasst ist. Genau, findet man sehr selten.Rückenschmerzen und starrenden Typen sind auch noch so eine nette Nebensache.

Jetzt aber mal wider zurück zum Alltag. Mein langweiliger Tag möge beginnen. Ich stehe wie immer um 6 Uhr auf und mache mich für die Schule fertig. Ich bin nie der Mensch gewesen, der gerne zur Schule ging, doch es musste sein. Mein Motto: 'Augen zu und durch da.' Diesen Schulhof Tag für Tag zu betreten war schwer und wiederum auch doch so einfach. Nur ein Schritt, der sehr viel Überwindung kostet, wie meine Fraunde so schön sagen.

Jeden verdammten Tag, an dem ich diesen Schulhof betrat, wurde ich ununterbrochen angestarrt. Lustig, nicht? Ich dachte früher immer ich hätte scheiß Klamotten an oder ich stinke. Dann stellte sich heraus, dass ich einfach nur zu hübsch für meinen Freundeskreis war und jeder darin einen Grund sah über mich zu reden.

Ich gehörte aber auch keines wegs zu den beliebten. Ich hatte eine beste Freundin und einen besten Freund, welche mir voll'kommen reichten und welche ich nie verlieren wollen würde. Tyler und Lis. Die beiden sind, seit ich denken kann meine besten Freunde.

Heute machte ich wie immer um 7:40Uhr auf den Weg und war pünktlich zehn Minuten später an der Schule. Sofort ging ich auf meine Freunde zu und nahm die beiden in den Arm. Tyler drückte mir einen RedBull in die Hand und auch Lis hatte schon eine Dose. Dann nahm er sich selbst eine Dose aus unserem Spind und wir tranken in Ruhe. Irgendwie war das zu unserem morgendlichen Ritual geworden. 'Ist ja voll gesund', wie meine Mum so schön sagte.

"Hey lasst uns doch heute Abend feiern gehen. Es ist mal wieder Zeit, dass wir nicht an Schule denken."

Ich nickte und lachte. Tyler tat es mir gleich. Wir hatten gerade echt mal einen Tag Auszeit nötig und mussten die überstandene Klausurphase feiern. Außerdem ist heute Freitag. Das ist eindeutig ein Zeichen.

"Okey dann haben wir das ja geklärt. Viel Spaß in euren Kursen, wir sehen uns in Deutsch."

Und so trennten wir uns, nachdem wir ausgetrunken hatten. Wir waren in einer Art Profil, wie es unsere Schule so freundlich nannte. Somit haben wir immer die Hauptfächer zusammen. Bei den Nebenfächern war es dann etwas anderes. Ich meine die meisten Menschen in unserer Stufe sind sehr fragwürdig.

Jedenfalls ging ich nun zu Philosophie und Pädagogik. An sich liebte ich diese Fächer, doch die letzten Wochen waren da eher unspannend.

Die Stunden gungen vorbei, wenn auch nur langsam. Mit dem Gong, stürmten alle aus dem Raum und ich machte mich auf den Weg zu Deutsch. Einmal quer durchs Gebäude. Und der Raum ist jedesmal ein gewaltiger Weg.

Wie immer waren Lis und Tyler schon da. Die beiden redeten und kicherten über irgendwas. Schnell ging ich zu ihnen und bildete unser kleines Dreieck.

"Na spannende Themen?"

Die beiden grinsten über beide Ohren und sahen mich mit einem echt gruseliegen Blick an.

"Die alte Mrs. Barns ist weg. Wir bekommen heute einen neuen deutsch Lehrer"

"Oh echt? Dachte die bleibt noch bis zum Ende. Vielleicht werden die letzten Themen dann spannend."

Wir lachten und gingen währenddessen gemeinsam in die Klasse. Die meisten saßen schon auf ihren Plätzen. Also eigentlich alle, außer uns. Schnell nahmen wir platz und redeten noch ein wenig leiser.

Überarbeitet ✓

Wörter: 698