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Ich stellte mich in die Duschkabine. Er stellte sich zu mir, giff hinter mich und schaltet das Wasser ein. Warmes Wasser prasselte auf uns ein. Ich keuchte erschrocken auf. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl, welches das Wasser auf meiner Haut hinterließ.Ich fühlte mich seit langem endlich so vollkommen sorglos und beschützt. 

Ein klicken ertönte, ehe ich seine Hände an meiner Kopfhaut spürte. Langsam massierte er das Shampoo in mein Haar hinein. Das Gefühl war unglaublich beruhigend. Langsam spülte er das Shampoo aus und nahm sich dann sein Duschgel. Es war unglaublich. Sein Geruch auf meiner Haut, war wie ein versprechen. Ein versprechen von Schutz und Liebe. 

Als auch das abgespült war, drehte ich mich um und massierte ihm Shampoo in die Harre. Die ganze Zeit, sah er mir in die Augen. Sein Blick war undurchdringlich. Ich spülte das Shampoo aus und nahm mir sein Duschgel. Langsam ließ ich meine Hände über seine Brust gleiten. Seine Brust war steinhart. Ein Traum von Muskeln. Meine Hände glitten über seine Arme und schon spülte er das Gel ab.

Nun waren wir beide hier. Unter der Dusche, nackt und vollkommen frei. Er packte mich im Nacken und an meiner Taille. Er drück mich an sich und legt seine Lippen auf meine. Nach einem kurzen Kuss, löst er sich wieder, schaltet das Wasser aus und trat aus der Dusche. Schnell hatte er seine Hüfte in ein Handtuch eingewickelt und kam mit einem großen Handtuch auf mich zu. Ich trat auch aus der Dusche und ließ mich von ihm in das Handtuch einwickeln.

"Danke."

"Wofür meine Schöne."

"Einfach alles."

Er ncikte mir zu und gab mir einen Kuss auf den Scheitel, ehe er sich wieder löste. Er trocknete sich kurz ab und ließ sein Handtuch dann zu Boden fallen. Mit gefährlich langsamen Schritten kam er auf mich zu und löste mein Handtuch. Er begutachtet meinen Körper, weshalb mir Röte ins Gesicht stieg.

"Schäm dich nicht meine Schöne. Nicht, wenn ich da bin."

Mein Blick senkte sich zu Boden, doch das gefiel ihm nicht. Er nahm seine Hand und drückte mein Gesicht hoch, sodass ich ihm in die Augen blickte.

"Wenn ich was sage, will ich dass du mir eine Antwort gibst Baby."

"Ja Daddy."

Nun lächelte er stolz. Er legte seine Hände an meinen Hintern und drückte mich gegen ihn. Sein steifer Schwanz drückte sich an meine Mitte. Ich konnte mein Stöhnten nicht unterdrücken, was ihn dazu brachte mich zu Küssen und mir die Zunge in den Mund zu schieben. Der Kuss war voller Leidenschaft und Liebe. Ja ich hab an Liebe gedacht. 

Schnell hatte er mich hoch gehoben und trug mich und Schlafzimmer. Er legte mich behutsam auf dem Bett ab.

"Wenn ich meine Hand nun zwischen deine Schenkel wandern lasse, wirst du feucht für mich sein meine Schöne?"

"Ja Daddy."

Wieder lächelte er stolz und küsste meinen Hals entlang zu meinen Brüsten. Bei ihnen angekommen, saugte er an meinen Brustwarzen.

"Liam"

Mein Stöhnen wurde lauter und lauter und das verlangen dansch, dass er seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen gleiten ließ, war unfassbar groß. 

"Ja Babe? Willst du, dass ich dich ficke?"

"Ja Daddy, bitte fick mich."

Er lächelte mich wieder stolz an und kam wieder zu mir hoch.

"Heute werde ich ein Kondom benutzen. Ich will das du zum Arzt gehst, dich durchchecken lässt und du die Pille nimmst. Ich will dich immer ficken können, egal wann und wo."

"Ja Daddy. Aber ich bin doch noch Jungfrau."

Er setzte sich auf seine Knie, sah mich an und nickte.

"Ich weiß meine Schöne, du hast es mir schon gesagt. Doch ich will mich auch nochmal durchchecken lassen."

Er griff nach der Kommode neben dem Bett und griff nach einem Kondom. Mit den Zähnen riss er es auf und zog es über. Nun wurde ich leicht nervös. Er schien es mir auch an zu sehen.

"Ich werde vorsichtig sein, versprochen. Es wird kurz wehtun, doch das geht vorbei."

Ich glaubte ihm und nickte nur. Er nahm meine Hände, und drückte sie über meinen Kopf. Er nahm beide Handgelenke mit eine Hand und ließ die andere zwischen unsere Körper wandern. Seine Finger glitten über meine Mitte und sammelten ein wenig Feuchtigkeit auf. Ich beugte meinen Rücken durch und stöhnte.

"Ganz ruhig Babe."

Er lachte dreckig, ehe ich ihn an meinem Eingang spüre. Er bearbeitete meinen Klitt immer und immer wieder mit seinen Fingern, malte Kreise auf meine Haut und schob dann langsam einen Finger in mich hinein. Langsam zog er seine Finger rein und raus. Irgendwann kam ein weiterer Finger dazu und seine Bewegungen wurden schneller. Dann waren seine Finger weg. Gerade wollte ich genervt aufstöhnen, da drückte er sich langsam in mich hinein.

"Scheiße bist du eng babe."

Die Dehnung, tat ein wenig weh und doch war es angenehm. Seine Hand wandere wieder nach oben und nun hatte er meine Handgelenke, neben mir ins Bett gedrückt. Er schob sich Stück für Stück in mich hinein, bis ich einen Widerstand spürte.

"Babe, das wird kurz weh tun, aber dann wirst du es genießen."

Ich nickte bloß. Mit einen Ruck brach er die Baiere, was mich Schreinen ließ. Eine Träne rann meine Wange hinab. Er küsste sie fort und bewegte sich nicht. Erst, als ich mich an seine Dehnung gewöhnt hatte, begann er sich aus mir heraus zu ziehen und stieß erneut in mich hinein. Erst war sein Rhythmus langsam, doch er wurde immer und immer schneller. Unserer haut klatschte aneinender, Liam stöhnte un dkeuchte, doch das wurde von meinem Stöhnen übertönt. Seine Hand ließ meine Handgelenke los und legte die eine neben meinem Kopf ab. Seine andere wanderte zu meiner Mitte und machte erneut kreisende Bewegungen. Irgendwann stieß er unerbitterlich in mich hinein. Mein Stöhnen wurde lauter und lauter, bis ich irgendwann kam. Ein Beben durchzog meinen Körper und jeder Muskel zitterte. 

"LIAAAAAM"

Mein Körper bebte und mein keuchen wurde schwächer. Liam stieß noch zwei Mal in mich hinein, ehe auch er kam.

"Fuck."


Überarbeitet 

Wörter 988

The Secret-naughty little thingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt