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Der Stapel war nicht allzu groß, sodass ich ihn einfach in meinen Händen halten konnte. Ich setzte mich gemütlich hin und nutzte dafür beide Stühle vor dem Schreibtsich. Ich drehte sie zueinander, damit ich meine Beine ablegen konnte. Liam gab mir einen Stift, mit welchem ich Dinge makieren und streichen konnte. 

Na dann kann ich ja beginnen. 

Die ersten drei Seiten verstand ich schnell und so auch, dass es sich um eine Vereinbaarung handelte. Eine Schweigepflicht beider Patein. Liam hatte bereits unterschreiben und nun bemerkte ich auch den aufwändig verzierten Kulli, den er mir hingelegt hatte. Schnell griff ich nach diesem und unterschrieb. Ich hatte nicht vor mit irgendjemandem über all das zu reden. 

Ich würde so oder so Schwierigkeiten bekommen. Er ist ja mein Lehrer. 

Ich legte den unterschrieben Teil auf den Schreibtisch, damit ich mich in Ruhe dem Rest witmen konnte. Liam war währendessen in seinenen PC vertieft und schien etwas wichtiges zu machen. 


(Kurzfassung: Für die, die an dem ausfühlichen Vertrag kein Interesse aufbringen)

Ich lebe nach meinem Abschluss bei Liam. Halte mich an seine Regelnm. Ich esse gesund und genug, er achtet mit auf meine Ernährung und somit auf meinen Sport. Freunde treffe ich nach Absprche mit ihm, auch Familie und andere Menschen nur nach Absprache. Nach außen sind wir ein normalses Paar. Wird Kleidung von ihm als unpassend empfunden, wird diese geändert und das ohne Wiederrede. Im Allgemeinen darf ich ihm nicht wiedersprchen, sonst wird es Folgen haben, welche in Form von Bestrafung. Nachdem ich meine Unterschrift unter den Vertrag geschrieben habe, bin ich zu Gehorsam verpflichtet und ich darf ihn nur mit Daddy oder Sir ansprchen. Ausgenommen bein Anwesenheit eines dritten.  [Langfassung gibt es am Ende des Kapitels]

"Das mit der Öffentlichkeit müssen wir auf nach meinem Abi verschieben."

Er sah auf und nickte nur ernst.

"Hast du Fragen?"

"Nein Daddy."

Seine Lippen zierte ein stolzes Lächeln, als er mir zu dem Stift deutete, welcher immer noch an seinem Platz lag. Ich unterschrieb genau auf der Linie über meinem Namen. Er hatte das bei seinem schon getan. Nun gehörte ich ihm und nur ihm. 

Warum war ich auf einmal so verdammt Glücklich? Ich hatte das Gefühl, dass mich all meine Sorgen und Ängste verlassen hatten. 

Er stand auf, nahm den Vertrag und schloss ihn in einem Safe ein, welcher sich in einem Schrank neben dem Schreibtisch befand. Dann stellte er sich wieder hinter seinen Schreibtisch. 

"Komm zu mir Kitten."

"Ja Daddy."

Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Leicht drückter mich auf dem Schreibtisch, sodass ich nun vor ihm saß. Er drückte meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Seine Hände wanderten zu meinem Gesicht. Er packte es und drückte seine Lippen auf meine. Als er sich wieder löste, war in seinen Augen wieder dieses Verlangen. Ich hatte es bereits gestern gesehen und es freute mich. 

"Ich will, dass du deiner Mutter schreibst. Du wirst heute Abend erst wieder nach Hause kommen. Wenn du das gemacht hast, gehst du zu der Tür einen Raum weiter. Ich will, dass du neben der Tür kniest. Nackt. Hast du mich verstanden?"

"Ja Daddy."

Er nickte bloß, ließ von mir ab. Also ging ich ins Schlafzimmer und schrieb meiner Mum. 


12:13Uhr, Chat: Mum 

Hey Mum, ich hoffe es ist alles gut. Ich wollte nur bescheid geben, dass ich erst heute Abend wieder da bin.

The Secret-naughty little thingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt