Wir fuhren nicht lange, doch ich hatte das Gefühl als würde die Spannung in diesem Auto, immer und immer höher steigen. Irgendwie fühlte ich mich so, als würde meine Vernunft an die Oberfläche gelangen. Meine Gedanken kreisten um die Tatsache, das er mein Lehrer ist. Fuck Rose, wie kommst du nur in so eine Scheiße? Ich meine er hatte mich vor einer Vergewaltigung gerettet und dann zum Orgasmus gebracht. Er hat mich angefasst, wie es noch keiner zuvor getan hatte und ich hatte es genossen. Mich dem Gefühl vollkommen hin gegeben."Ich werde den Bastard dafür leiden lassen. Keiner fast an, was mir gehört."
Seine Worte schossen mir wieder durch den Kopf. Doch ehe ich eine Frage stellen konnte, hielten wir vor einem Gebäude. Ein Luxushotel? Wir steigen aus und er warf einem Mann seinen Schlüssel zu. Dann legte er seinen Arm auf meine Taille und führte mich hinein. Wir liefen schnell durch die Eingangshalle, zu einem Aufzug. Innen drückte einen Knopf mit der Aufschrift "P". Doch der Aufzug setzte sich nicht in Bewegung. Als die Türen geschlossen waren, Leuchtete eine Leuttafel darüber auf und er legte seinen Finger drauf.
Nachdem sein Daumen gescannt wurde, setzte sich der Aufzug in Bewegung. Oben angekommen öffneten sich die Türen und er deutete mir aus zu steigen. Ich ging ein paar Schritte und bleib dann doch stehen. Während ich auf die Fensterfront vor uns sah, stellte ich meine Frage.
"Wie ist dein Name?"
Er lachte leicht auf und kam dann auf mich zu. Er stand nun dicht hinter mir und zog mich an seine Brust.
"Liam, aber für dich meine Schöne ist es Sir oder Daddy. Haben wir uns verstanden?"
"Ja Daddy."
Ich weiß nicht warum, aber mir gefiel es ihn so zu nenne und die Wirkung, die diese Worte auf ihn hatten.
Er gab mir einen Kuss auf meinen Nacken und löste sich.
"Möchtest du was trinken?"
Ich nickte und ging dann gerade aus weiter. Ich sah nun ein großes Sofa, ein Kamin, über welchem ein Fernseher prangte und dann diese Aussicht. Ich konnte Meilenweit blicken. Es war dunkel und doch so hell. Ich liebte die Aussicht jetzt schon.
"Das scheint dir genau so zu gefallen, wie mir."
Ich drehte mich zu ihm und er drückte mir ein Glas in die Hand. Ich achtete kaum darauf, was sich in dem Glas befand und trank einen Schluck. Kalte Cola rann nun meinen Rachen hinunter.
"Ich em... was meintest du damit, als du sagtest das ich dir gehöre?"
Er sah von der Skyline weg und mir in die Augen. In seiner Hand, hielt er ein Glas Whiskey. Mit seinem schwarzen Hemd, welches sich ihm über die Brust spannte und seiner schwarzen Hose, strahlte er verdammt viel Macht aus. Er sah aus, als würde er über etwas herrschen un ja ich fühlte auh den Respekt gegenüber ihm, welcher dabei mit schwang.
"Das was ich sage, meine ich auch meine Schöne. Du gehörst ab jetzt mir, niemand darf dich anfassen und dir auch nur in Haar krümmen. Wenn doch, werde ich mich persönlich darum kümmern, dass die Person leidet."
Nun sah er wieder aus dem Fenster. Mir lief eine Träne meine Wange hinunter. Ich verliebe mich in diesen Mann, den ich nun nicht mal einen Tag kenne und welcher mein verdammter Lehrer ist. Ich meine wie dumm muss ich eigentlich sein?
"Aber du bist naja, du weißt schon. Verstößt das nicht gegen das Gesetzt?"
Er lachte auf und sah mich wieder an. Eine Hand, ließ er zu meiner Wange wandern und ich lehnte meine Gesicht in diese. Meine Augen schlossen sich nahezu automatisch. Ich fühlte mich so geborgen.
"Meine Süße, niemand wird es wissen, bis du deinen Abschluss hast und wenn doch, kündige ich. Ich hbe genug Geld."
Nun war ich geschockt.
"Du kennst mich erst einen Tag. Warum solltest du alles für mich aufgeben?"
"Oh glaub mir, die Lehrerrolle ist nur zum Spaß. Ich brauche den Job nicht."
Nun nickte ich nur und entschied mich gegen eine Diskussion. Ich trank mein Glas aus und er tat es mir gleich. Ich meine er tat mir gut und um ehrlich zu sein, wollte ich gar nicht von ihm weg.
"Komm meine Schöne, wir gehen Duschen."
"Ja, Daddy."
Überarbeitet √
Wörter: 702
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The Secret-naughty little things
عاطفية[Band 1] Normales Leben, normales Umfeld und dann ein Moment der mein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Ich hatte nicht gedacht, dass ein Lehrer der Mittelpunkt von allem in mir werden würde. Ich hätte nie gedacht, dass mein Leben sich wenden würde...