Kapitel 46

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Du bist... Eine der wundervollen Personen in dieser Welt. Dein Dad und ich wollten dich immer schützen, weil du nicht dein Leben wegen der Erwartungen anderer ändern solltest du solltest aufwachsen als ein Kind nicht als Starks Tochter. Du solltest nicht nur auf dein Geld reduziert werden. Du solltest wegen deiner Persönlichkeit geliebt werden, nicht wegen Reichtum oder berühmtheit. Als ich dich als Baby in den Armen hielt wusste ich ich würde alles für dich tun und dein Dad auch. Du sahst so zerbrechlich aus. Weißt du warum ich nicht wollte, dass du kämpfen lernst? "

,, Nein, aber du warst immer gegen alles was mit Waffen zutun hatte, aber Boxen oder so durfte ich.",, Ja, genau, weil du beim Boxen oder so Selbstverteidigung lernst und nicht lernst wie du jemanden möglichst schnell umlegst, oder wie du die Weltrettest. Ich muss mir immer sorgen um deinen Dad machen, jedesmal wenn irgendwas in New York passiert ist. Doch dann als ich wieder zurück kam nach Deutschland zu dir wusste ich wenigstens würdest du immer sicher sein. Doch ich weiß das ich kein Recht dazu hatte. Du hast dein Leben zu leben und ich sollte dich nicht aufhalten. "

Sie beginnt zu weinen. Meine Mum ist die beste Mum der Welt für mich, doch das sieht sie niemals ein. Allein schon was sie hier für mich tut. Ich Bewundere sie, mehr sogar als Dad.,, Mum ich bewundere dich mehr als alle anderen du hast es auch nicht leicht doch tust trotzdem alles damit es mir gut geht. Ich weiß nicht wie ich dir Danken soll dafür. Ich bin kein leichtes Kind ich zerstöre soviel ich halte mich nicht an Regeln. Ich mache alles was du nicht willst das ich mache, weil du willst das ich sicher bin, doch ich es nicht möchte. Du kannst mich nicht ewig bei dir behalten. Jarvis bring den Anzug zurück. "

Die einzelnen Teile meines Anzug fliegen nach und nach weg bis ich nur noch in meiner schwarzen Hose, dem Roten Shirt und der Lederjacke vor meiner Mum sitze. Ich rutsch zu ihr auf den Boden und umarme sie. Ich bin nicht leicht das weiß ich. Ich verdränge alle schlechten Gedanke in die hinterste Ecke meines Kopfes und wischte mir die Tränen ab. Ich lächel meine Mum an und ziehe sie mit mir auf die Füße.,, Mum, ich kann dir nicht versprechen, dass ich immer da bleibe, aber ich werde nicht so wie Dad, ich werde keine Verbrechen bekämpfen. " Ich weiß genauso gut wie sie das das eine Lüge ist, aber in diesem Moment ist es egal. Sie muss das jetzt hören...

Hey ich hab es geschafft jetzt versuche ich aufzuhören mit dem Depri also vorerst 😅
LG Lumina ❤️
PS noch viel Spaß beim Lesen. Wie gefällt euch dieser Lesetag bisher?

Starks TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt