Kapitel 49

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Aufeinmal rutsche ich weg und Falle... Ich spüre nur noch die Luft die an mir vorbei zieht und das Geschrei der Menschen. Alle Charaktere in Büchern sehen  immer, dass wenn man stirbt man sein ganzes Leben an einem vorbei ziehen sieht. Doch entweder funktioniert es bei mir nicht oder ich habe einfach keine Angst zu sterben.

Ich sehe hinauf und höre die Schreie meiner Mutter ich sehe wie mein Dad auch springt und sich sein Anzug um ihn bildet. Ich sehe die Angst in seinen Augen, die Angst das er zu spät kommt. Am liebsten würde ich einfach sagen lass mich frei, lass mich gehen, lass mich sterben. Doch, wenn ich das tuen würde, würde ich ich selbst Aufgeben. Ich bin am Ende meiner Kräfte doch ich muss weiter kämpfen, auch wenn es nur für die Menschen ist die mich lieben ist.

Also nehme ich meine ganze Kraft zusammen und strecke meine Arme meinem Dad entgegen. Als ich seinen Anzug berühre bleibe ich kleben und er fliegt steil nach oben. Als wir oben angekommen nimmt er mich in den Arm, natürlich erst weiter hinten auf der Plattform nicht das ich nochmal runter Falle.

Meine Mum rennt zu uns und nimmt mich weinend in den Arm. Sogar mein Dad weint nur ich nicht. Ich fühle mich tot, aber eher von ihnen. Ich wollte sterben und hatte kein Problem damit realisiere ich. Ich habe das Perfekte Leben doch mache ich es viel zu kompliziert. Als meine Mum und mein Dad mich endlich los lassen gehen wir rein und ich werde erstmal begutachtet. Ich habe nicht mal eine einzige Schramme. Mein Dad hat sich anscheinend wieder gefasst und sieht mich an.


,, Hey Honey, ist alles in Ordnung? "Ich nicke.,, Ich habe ein gegengift gegen deine seltsamen Kräfte entwickelt. Es ist im Kühlschrank trink es bitte." Ich will meine Kräfte nicht verlieren, ich will damit den Menschen helfen. Ich laufe, aber trotzdem zum Kühlschrank und nehme die Flüssigkeit raus. Sie ist durchsichtig.,, Ähm Dad kann ich die in Wasser kippen zum runter spülen." Er nickt und ich laufe zu Wasserhahn und kippe die Flüssigkeit weg, während ich mir Wasser einschenke. Ich tue so also das Wasser widerlich wäre und Schüttel mich.

Mein Dad grinst wieder und sagt,, Jetzt bist du wieder normal. Eigentlich will ich dich nicht alleine lassen, aber deine Mum und ich müssen arbeiten. Ich werde Jarvis bitten dfich nach Hause zu fliegen. Pep es ist das Sicherste im Iron azug für sie." Meine Mum nickt und der Anzug beginnt sich um meinen Körper zu legen ich lächel meine Eltern noch an before ich nach Hause geflogen werde. Zuhause löst sich der Anzug von mir und fliegt zurück Richtung Starktower. Ich laufe hoch in mein Zimmer und Dusche erstmal...

Hey vielleicht kommen heute noch mehr Kapitel.
LG Lumina ❤️
PS Vielen vielen Dank für 9K. Love you guys 🥺😘

Starks TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt