Chapter Nine

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Plötzlich wurde die Tür mit einem Ruck aufgerissen, Shancai verlor das Gleichgewicht und landete auf dem Boden..

Sie kniff ihre Augen zusammen. Aber es war tat nicht weh und es war auch nicht hart...in Gegenteil, recht gemütlich sogar und..blau? Sie hatte ihre Augen wieder geöffnet und hob ihren Kopf etwas an. Ruckartig stieß sie sich vom Boden ab und stand wieder auf den Beinen.

,,Ah...", kam es schmerzerfüllt, aus Richtung des Bodens. Shancai hielt sich die Hände vor den Mund. ,,Oh mein Gott. Geht es dir gut?", rief sie und versuchte ihm aufzuhelfen, doch er stieß sie weg.

,,Daoming Si!", sprach sie verletzt und ihre Stirn legte sich in Falten.

,,Was?!", entgegnete er genervt und rieb sich den Hinterkopf, ohne sie auch nur anzuschauen. Sie schauen ihn besorgt an. Er war schon krank und jetzt hatte sie ihn auch noch ausvefshen geschubst. ,,Tut es sehr weh?", fragte sie vorsichtig.
,,Wonach sieht es denn aus? Wgen dir bekomme ich jetzt bestimmt eine riesen Beule.", beschwerte er sich.

,,Tut mir Leid.", antwortete sie und kam einige Schritte auf ihn zu und wollte seinen Hinterkopf streicheln, doch er fing ihre Hand vor seinem Gesicht ab und schaute sie böse an. Ihr Atem stockte. ,,Was willst du hier? Ich will nichts mit Mädchen zu run haben, die es mit mehreren treiben.", sprach er mit leicht aggressiver Stimme.

,,Was!", Shancai war entsetzt. Wie konnte er soetwas nur so einfach über seine Lippen bringen. Wusste Er überhaupt, was er da sagte?! ,,Daoming Si!", er schaute sie eindringlich an, ihr Handgelenk immer noch in seiner Hand. ,,Was. Bist du jetzt sauer..weil ich es rausgefunden habe?", konterte er. Sie riss ihre Hand frei und gleichdarauf klatschte sie ihm eine.

,,Du bist so ein hohler Idiot! Du gibst mir ja nicht mal die Chance etwas zu erklären!", sagte sie mit bebender Stimme. ,,Eindeutiger geht es doch wohl kaum. Und jetzt verschwinde, ich will dich nicht sehen!", rief er außer sich. Shancai taumelte zurück, ihr Sicht von Tränen verschleiert. Sue schüttelte ihren Kopf. ,,Nein...das willst du nicht..Ah Si..", flehte sie.

,,Geh!", rief er wieder. ,,Geg endlich weg, du ekelst mich an!", Shancai taumelte noch weiter zurück, sie war schon writ von der Tür entfernt und ihre Tränen liefen ihr über die Wangen. Plötzlich spürte sie keinen Boden unter den Füßen und fiel hinten über. Sekunden später schlug ihr Kopf den harten Kieselsteinboden und sie blieb bewusstlos liegen. Daoming Si stürmte auf sie zu. ,,Shancai. Shancai!"

~
Langsam öffnete sie ihre Augen und spürte sofort den pochenden Schmerz in ihrem Hinterkopf. Eine Tür öffnete sich und schloss sich wieder. Nach kurzer Zeit, setzte sie sich ein wenig auf. Sie war im Haus, bei Daoming Si im Zimmer. Sein Zimmer? Warum war sie nicht im Gästezimmer, wo er doch sauer auf sie war? Sie rieb sich den Kopf und ruhte sich ein wenig aus, was sollte sie auch sonst machen? Rumrennen wäre bestimmt keine gute Idee eind rausschleichen? Ne, den Bediensteten würde das sofort auffallen, zudem wenn sie aus Si's Zimmer kam, was würden sie wohl denken, hatten sie es mitbekommen? Maja, vermutlich schon, denn irgendwer wird sie nach oben gebracht haben müssen.
Daoming Si muss so sauer sein...
Einige Minuten später waren Schritte zu hören. Schritte von hochhackigen Schuhen. Die Tür öffnete sich erneut.

,,Zhuang!", erstaunt setzt sich Shancai schnell auf, spürt jedoch einen dumpfen Schmerz am Kopf, ignoriert ihn jedoch weitestgehend.

,,Shancai.", lächelte sie und kommt auf's Bett zu und setzt sich zu ihr. ,,Geht es dir besser?", fragte sich höflich.

,,Ja..", antwortete sie und schaute sie immer noch etwas verwundert an. Zhuang lachte. ,,Du fragst dich sicher was ich hier mache.", Shancai nickte. ,,Ich muss etwas wegen meiner Arbeit klären und dafür mußte ich herkommen und dann bist du mir praktisch vor die Füßen gefallen.", lachte sie und schaute sie dennoch ein wenig besorgt an.

,,Also bist du der Grund, warum ich hier bin.", verstand sie.

,,Nein, nicht wirklich. Als ich dich bemerkt habe, hing Daoming Si schon über dir und hat dich versucht aufzuwecken. Er hat dich reingetragen und wollte dich ins Gästezimmer bringen, aber ich habe meinem störischem Bruder gesagt, dass er dich in sein Zimmer bringen soll, schließlich seid ihr ein Paar.", zwinkerte sie ihr zu.

,,Also dazu..wir haben ein Missverständnis.", sprach Shancai zögerlich.

,,Na dann umso besser. So kann er dir wenigstens nicht ausweichen!", Shancai zog sie Augenbrauen hoch. ,,Aber wir..", fing sie am zu widersprechen.

,,Hm? Du hast dich gesagt Missverständnis, oder? Also kannst du das doch wohl klarstellen, du bist doch ein schlaues Mädchen?", Zhung legte ihre Hand auf Shancai's Schulter und lächelte sie warm an. Dann stand sie auf und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum. Shancai wusste nicht, was sie dem entgegen sollte. Sie hat recht, es ist nur ein Missverständnis! Sie legte sich geschlagen wieder hin, sie brauchte einen Plan. Die Uhr zeigte 22Uhr. Oh! Schon so spät, ich muss doch noch nach Hause!

Gerade stieg sie aus dem Bett, als es plötzlich klopfte. ,,Ja?", antwortete sie. Die Tür öffnete sich. Daoming Si. Ivr Kopf sank beschämt. Sie hatte sich schon so oft schämen müssen heute, allein sas war schon wieder beschämend. ,,Du bist wach.", dparxh er un legte eine kurze Pause ein. Shancai wippte auf ihren Füßen nach vorn und hinten. ,,Meine Schwester war hier?", fragte er vorsichtig nach. Sie nickte nur. ,,Wenn es dir wieder gut geht, kannst du ja jetzt gehen.", sagte er kalt und schaute sie dabei nicht an.

Sie ging einige Schritte auf ihn zu. ,,Si.", sie stoppte kurz vor ihm. Dann schlang sie ihre Reise um ihn. Er versteifte sich merklich. ,,Es tut mir Leid.", sie stoppte erneut und einige Tränen vielen auf seinen Pullover. ,,Ich habe nie etwas mit anderen Männern gehabt. Du bist der einzige.", flüsterte sie leise. Er drückte sie von sich, sie wischte ihre Tränen weg. ,,Du..", wollte er wieder mafangen, doch diesmal unterbrach sie ihn. ,,Ich habe nichts mit anderen Männern! Hörts du schlecht oder willst du es nur einfach nicht verstehen!? Es ist ein Missverständnis! Glaub mir doch du blöder Ananaskopf!", schrie sie ihn verzweifelt an. Seine Augen weiteten sich. ,,Ey!", beschwerte er sich, doch erneut brach sie ihn ab.
,,Hör auf immer so beleidigt zu sein und hör mir doch erstmal zu!", mittlerweile war sie richtig sauer. Er nervte sie einfach nur noch und immer zogen solche kleinen Missverständnis solche großen Folgen hinter sich!

Plötzlich klingelte sein Handy und er nahm ab. Shancai schnaubte wütend.

,,Was!?", rief er plötzlich. Sein Gesichtsaudruck veränderten sich rasend. Von geschockt zu, verwirrt, zu wütend, wirklich wütend. Shancai zögerte. Er legte auf, wagte es jedoch nicht sie anzuschauen.

,,Daoming Si..", sagte sie leise.

Er wandte seinen Kopf in eine andere Richtung, ballte seine Fäuste und stürmte kurze Zeit später aus dem Raum.
Was ist denn jetzt los? Shancai folgte ihm und rannte aus dem Zimmer ans Geländer, sah ihn jedoch nur nich aus der Tür eilen und kurze Zeit später ertönte ein Motorgeräusch.

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1158 Wörter

16.02.2021 / 22:36Uhr

Hier der nächste Teil :) na, was glaubt ihr ist geschehen?

~Ideenquelle ♡

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 16, 2021 ⏰

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