The big Love?

Was wenn?

Es fühlte sich alles an wie ein Traum. Ein Traum aus dem man nie wieder aufwachen möchte.Alles war wunderbar. Unbeschreiblich.Ich zog mein rotes langes KLeid für die EMA's an, die haare waren schon hochgesteckt, und geschminkt war ich auch schon.Justin würde ich in der Limo treffen.Ich ging langsam die treffen runter, meine Managerin machte die Haustür auf, und schon stand Justin mit großen Augen vor mir. Er trug eine dunkele Jeans, ein schwarzes Hemd, mit einem schwarzem Jacket, und einem Ansteckttuch in der Farbe meines Kleides. Kurzbeschrieben, er sah einfach heiß aus.

"Wow Sel."staunte er

"Du siehst auch wow aus." lächelte ich zurück. Langsam kehrte er wieder in das hier und jetzt und hier zurück.

"Darf ich bitten?" fragte er höflich, und setzte einen Kuss auf meinem Handrücken.Diese Berührung löste eine Gänsehaut aus die durch meinen ganzen Körper fuhr. Er nahm meine Hand und schlank sie so um seinem Arm, dass ich beim ihm eingeharkt war.In der Limo angekommen wurde ich etwas nervös.

"Warum bist du so nervös" fragte mich Justin als ob er Gedanken lesen konnte. 

"Wie denkst du werden sie darauf reagieren? Werde seine Fans mich hassen?" fragte ich etwas ängstlich.

"Ich will dir nichts vormachen manche werden es warscheinlich nicht so gut finden..." War das sein ernst? das machte mir nicht wirklich Mut. "Genauso wie manche deiner Fans es wahrscheinlich nicht gut finden werden. Aber andere wiederrum, werden uns shippen, uns einen Pärchennamen geben, und uns beneiden. Beneiden darum, dass wir einander gefunden haben, und dass wir den anderen nicht mehr hergeben wollen." während er das sagte sah er stur in meine Augen. All diese Worte beruhingten mich unglaublich. 

"Und jetzt schenk den Leuten da draußen dein umwerfendes Lächeln." er gab nur noch einen Kuss auf die Stirn als auch schon die Tür aufging und das Blitzlichgewitter losging.

Nach den ganzen Fotos wurden wir direkt in einen kleinen Empfangssaal geführt wo es Champanger und kleine Häppchen gab. "Du war wunderschön da draußen" flüsterte Justin mir ins Ohr.

"Soweit ich weiß sahst du auch nicht schlecht aus."  

Wir gingen langsam in die Halle wo die Verleihung stattfand und setzten uns auf unsere Plätzen.

"Was denkst du?" fragte ich Justin der nachdenklich in die Gegend starrte. 

"Naja du bist ein starker Gegner. Und du hast echt treue Fans, wird schwer etwas gegen dich zu gewinnen." sagte er lächelnd.

"Aw. aber du hast auch treue und ehrliche Fans, unterschätz sie nicht."

"Oh du ahst keine ahnung." sagte er lächelnd. Ich konnte nich anders als zu lachen.Allein schon wie er das sagte.

Am Ende der EMAs gingen wir beide mit je 4 Preisen zu ihm.

"Du kannst von glück sagen, dass wir nicht in den selben Kategorien nominiert waren." sagte ich lachend.

"Warum?" fragte er verwirrt lächelnd. "Na ich hätte dich erbarmungslos abgezogen" sagte ich lachend.

"Ach denkst du?" er zog eine Augenbarue hoch und kam langsam af mich zu. Da ich schon total müde in seinem Bett lag hatte ich keine Kraft mehr vor ihm wegzulaufen. Weshalb er sich auf mich stürzte und mich auskitzelte.

"ahh... Justin nicht... HIlfe.... Ich krieg keine Luft mehr." Er ließ wie vom Blitz getroffen von mir ab.

"Ist was?" fragte ich verwirrt. "Du hast gesagt du bekommst keine Luft mehr." Oh nein wie süß 

iCh zog ihn nähe zu mir, wobei er nun direkt auf mir lag. Seine Arme links und rechts am meine Kopf abgestützt, Seine beine rechts und links von meinem Knien. Er bückte sich langsam runter und Küsste mich am Schlüsselbein.

Eine Gänsehaut entstand überall auf meinen Körper, ich griff mit meiner rechten Hand in seine Haare, was ihm zu stöhnen brachte. Meine linke Hand wanderte zu seinem angespanntem Bauch und fuhr leicht über ihn. 

"Was machst du mir mit mir Sel" andworten konnte ich mit meinem Athem der stoßweise ging auf jedenfall nicht.

Er fuhr mit seinen Lippen langsam weiter hoch bis zu meinem Mund. Dort angekommen Küsste er mich erst sanft aber immer fordender.

Er drehte uns so dass ich nun auf ihm saßund seine Beule an meinem Hintern spörte. Er bat mit seiner Zunge um einlass den ich ihn sofort gewährte. 

Unsere Zungen Tanzten praktisch miteinander.

Und was danach kam könnt ihr euch ja denken.