Party??....Nein

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"Oh man Selly, Justin Bieber ist ein Sänger / Mädchenschwarm/ Badboy. Mega erfolgreich und auch ziehmlich talentiert. Hast du den noch nie in Nachrichten oder so gesehen, der sorgt doch immer für Schlagzeilen." Hm.. Justin Bieber.. kommt mir irgendwie bekannt vor. "Ich glaub ich hab den Namen mal gehört." "Auch seine Lieder?" "Ne.. zeig mal." Wir hörten uns alle Lieder an die wir fanden, und dass waren einige. "Und?" fragte Tay abwartend. "Der ist ziehmlich gut" "Das ist klar wenn er nicht gut wäre wäre er ja auch nicht berühmt." lachte sie. Augenverdehend sah ich auf die Uhr. 20 Uhr. 

" Hey wir haben 20 Uhr was wollen wir jetzt noch mache?"fragte ich "Party??" fragte sie lachend.Ich fing an zu grinsen. "Klar doch" Zufälligerweise hab ich so was geahnt und mir was eingepackt. Naja so abwegig war das bei uns nicht.Wir liebten Partys, aber nicht wegen dem Alkohol sondern dem tanzen. Wir amchten uns fertig und fuhren zum beliebtesten und teuersten Club in LA.Wer so viel Geld wie wir verdiente konnte es auch mal krachen lasse, oder auch öfter. Angekommen gingen wir duch bis in den VIP-Bereich. "Okey erst ein Cocktail zum aufwärmen." beschloss Tay und wir gingen zur Bar. " Hey einen Bloody Marry und für meine freundin einen Sex on the Beach." bestellte Taylor. "Der Barkeeper sah mich nur dreckig grinsend an. Was kann ich den dafür das der lecker ist?.

Fertig getrunken gingen wir auf die Tanzfläche, man merkte schon wir die Cocktails ein wenig bei uns wirkten.Wir tanzten wild zu der guten Musik, bis mir jemand seine Hände auf die Hüfte legte.Ich drehte mich um und sah in ein wirklich hässliches Gesicht.

"Na süße lust das zwischen uns etwas zu vertiefen?" *kotz* wie ekelig der war blau bis zum geht nicht mehr. " Hm.. lass mich überlegen.. NEIN." andwortete ich und schlug seine Hände von meiner Hüfte. "Oh du hast Temperament, gefällt mir." Und da lag seine Hände schon wieder auf mir. " Lass mich los du Sack." langsam wurde er mir noch unheimlicher als sonst schon. "Hey ganz ruhig süße, Nur n bisschen Knick Knack." lallte er mir ins Ohr.Ich Konnte seinen Ekeligen Aloholathem richen. "Hey lass sie los" griff jetzt auch Tay ein. " Oh ein dreier, gute Idee.Aber nicht heute vielleicht ein anderes mal." Sagte er zu Tay, und damit zog er mich von ihr weg. Tay versuchtre hinterherr zu kommen aber es war zu voll.er zog mich weiter in irgentwelche verlassenen Flure.

Ich versuchte die ganze Zeit mich von seinem festen Griff zu Lösen, doch er war stärker.Plötzlich hielt er an und drückte mich gegen die Wand. "Lass mich Los... HILFE " schrie ich während er meine  Hals küsse. Ekelig, warum ist hier denn keiner. "Halt die Klappe Schlampe." Schrie er und schlug mich. Ich begamnn zu weinen, bitte lieber Gott ich konnte doch nicht meine Unschuld an den Typen verlassen.Als er sich gerade wieder an meinem Hals zu schaffen machen wollte wurde er von mir weggerissen. Ich sank weinend auf dem Boden. Das einzige was ich mitbekam war wie mein 'Retter' auf dem typen einschlug und schrie dass er sich nie wieder bliken lassen sollte."Selena" Das konnte nicht sein.. Doch.. Ich sah auf und blickte in ein perfektes Gesicht. Braun trifft auf Braun. Mein Retter war Justin. Vor erleichterung begann ich noch mehr zu weinen. "Hey Selena, keine angst der wird dir nichts mehr tun. Ich bin da." Flüsterte er mir beruhigend ins Ohr, als er mich in dem Arm nahm. 

Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, besonders mein Bauch. "Selena omg da bist du ja." Taylor kam auf mich zu gerannt und nahm mich in dem Arm. "Ich hatte so eine Angst um dich Selly.Dir darf nichts passieren." Sagte sie mit tränen die begannen ihre Wange herrunter zu laufen. "Ich hab dich so lieb Selly." flüsterte sie und gab mir einen Kuss auf mein Haar.

Nachdem wir uns Langsam wieder beruhigt hatten standen wir auf, und gingen mit Justin zu Auto von Tay. "Ich weiß nicht wie ich dir danken kann, Justin. Der Typ hätte sonst noch was gemacht, wenn du nicht gekommen wärst." flüsterte ich, aber so dass man es noch verstand."Das war doch selbstverständlich Selena.. Weißt du was.. Hier ist meine Nummer ruf mich an wenn du in Schwiegrigkeiten bist, Angst hast  oder auch wenn du jemanden zum zuhören brauchst." Er nahm einen Stift und schrieb seine Nummer auf meinen Unterarm. "Das werd ich" Versprach ich.Er nahm mich noch mal in den Arm und Gab mir einen Kuss auf den Scheitel.Wieder setzte das Kribbeln ein, dann drehte er sich um und fuhr in seinem Porsche davon.

Selbst als ich später nach in Taylors Bett lag konnte ich seine Lippen auf meine Scheitel nach spüren.Doch träumen tat ich leider nicht von ihm, sondern von dem Typen der mich vergewaltigen wollte.

The big Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt