The big Love?

Schritte O.o

Ich schreckte aus meinem Schlaf, da ich gehörte wie Glaß zerbrach. Zurzdarauf hörte ich Schritte die unter herrum gingen. Justin schlief noch ruhig mit seinem Arm um meine Hüfte. Langsam stieg in mir die Panik.

"Justin... Justin wach auf..... Das unten ist jemand..." flüsterte ich um ihn aus seinem tiefen Schlaf zu holen. Vergebens er schlief ungestört weiter.

"Justin ich hab angst." und schon war er hell wach.

"Was ist los?" frgte er besorgt und sah mich prüfend an als würde er sicher gehen dass an mir noch alles dran ist.

"Das unten ist jemand." langsam schien er zu verstehen.

"Okey du rufst die Polizei und ich geh runter." beruhigte er mich. Es hätte auch geklappt, wenn er nicht vorgehabt hätte runter zu gehen. Wieder hörte ich wie etwas zerbrach.

"Was du willst da runter?? Vielleicht sind die bewaffnet." fragte ich besorgt.

"Deswegen solltest du dir eine Waffe anlegen.Bei mir hätten wir eine." er stand auf und schlich leise aus der Tür.

Um die Tatsache das er eine Waffe hatte konnte ich mir erst mal keine Gedanken machen. Leise griff ich nach meinem Handy und rief die Polizei an.

"Police Department LA wie kann ich helfen."

"Hallo Selena Gomez mein Name, Äh.. hier ist ein Einbrecher in meinem Haus, vielleicht auch mehrere."

"Miss Gomez sagen sie mir ihre Adresse und ich werde einen Streifenwagen schicken."

Ich sagte ihr meine adresse und legte das Handy wieder weg.

Unten war es verdächtig leise, also beschloss ich runter zu gehen.

Langsam stieg ich die Treppen hinunter, immer darauf bedacht keinen Lärm zu machen.

Als ich die letzte Treppenstufe hinunter trat, hörte ich Schritte näher kommen.

Panik stieg in mir auf. Dann legte sich eine Hand auf meinem Mund.

Ich versuchte zu schreien, um mich zu schlagen,  doch der Typ hatte mich zu fest im Griff.

" Du Schlampe wir wissen beide, dass ich stärker bin als du." flüsterte er mir ins Ohr.

Es sollte wahrscheinlich erotisch klingen oder so etwas ähnliches.

Es sorgte aber nur für einen Kotzreitz den ich gerade noch so unterdrücken konnte.

"Weißt du was wir werden gleich noch etwas spaß haben du Schlampe. "

Ich versuchte mich unentwegt von ihm zu befreien, doch langsam stiegen mir Tränen in die Augen.

Der Typ wollte gerade mit seiner Hand unter Justins T-Shirt fahren, als er von mir weggezogen wurde.

" Du mieses Schwein. Pack noch einmal meine Freundin an und ich bring dich um." fauchte Justin.

Ich rutschte weinend an der Wand entlang auf den Boden, und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

Als Justin sich dann zu mir runterkniete bemerkte ich auch, dass die Polizei da war.

Justin nach mich in seine starken Arme.

"Shh... Sel keine Angst der Typ wird dir nie wieder was antun. Ich bin ja da." Allein schon diese Worte beruhigten mich unheimlich, nach einer Zeit konnte ich auch aufhören zu weinen.

" Ms. Gomez?" Ein Polizist tritt an uns herran. Ich stieg langsam vom Boden auf und wischte mir die Tränen weg.

" Sie sind Opfer von den Hollywood Einbrecher geworden."

"Von wem ?" fragte ich verwirrt

" Vom Hollywood Einbrecher.  Der Typ ist schon in verschiedenen Villen eingestiegen, wie zb. Eminem usw.

Aber wir konnten ihn vorherr nicht fassen.Sie brauchen sich dies bezüglich aber keine Sorgen mehr machen, der kommt erstmal für einige Zeit hinter Gitter."

Ich brachte lediglich ein nicken zu stande.

" Danke officer." bedankte sich Justin und führte ihn zur Tür.

Wieder bei mir angekommen sag er mich besorgt an.

" Ich kann hier nicht mehr schlafen. Ich hab immer gedacht hier wäre es sicher."

Justin nahm mich erneut in den Arm.

" Schon gut Sel musst du nicht. Wir packen jetzt ein paar deiner Sachen und fahren. und fahren mit deinem Auto zu dir, ich bin ja sowieso mit der Limo hierherr gekommen."

Ich ging wie in Trance hoch und packte alles was ich brauchte in eine große Tasche, zog mich um und ging mit Justin zu meinem Wagen.

" Kannst du fahren?" fragte ich erschöpft. Es war ungefähr 3 Uhr nachts und ich wolte nun nur noch schlafen.

" Klar." Er nahm meine Schlüssel und fuhr los.

Wie ich genau ins Bett kam wusste ich nicht, da ich wiedermal im Auto eingeschlafen bin.