Am nächsten Morgen wachte ich gegen 12 Uhr auf, as die Sonnenstrahlen auf meiner Haut kizelten. Ich beschloß eine ausgibige Dusche zu nehmen, was bei mir so 20 min heißt. Nach der Dusche dir mir wirklich gut tat, ging ich in die Küche und frühstückte.Als ich wieder auf mein Hand sah bemerkte ich dass ich ene Nachricht von einer unbekannten Nummer hatte.
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Hey Selena
Lust auf kino. Bei mir versteht sich:-)
xoxoJustin
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Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen.
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Hey Justin
Na klar schreib mir deine Adresse und ich bin in 30 min bei dir.
xoxo Selenea
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Somit ging ich in meinen begehbaren Kleiderschrank und suchte mir was zum anziehen raus.Ich zog mich an und flechtete meine Haare. Tasche schnappen und ab ins Auto. Derweil hatte Justin mir seine Adresse geschickt. Zu meiner Überraschung waren es nur 10 minuten biss ich vor meiner Haustüre stand, und klingelte.
"Hey Selena, na wie gehts" fragte mich Justin "Hey gut und dir?" "Auch. Komm mit ich zeig dir mein Heimkino." ich folgte ihm, biss wir in einem abedunkelten raum standen, mit einer reißigen Leinwand.
"Also was willst du gucken? Wie wärs mit einem Horrorfilm?" fragte er Ich hatte noch nie eine Horrorfilm gesehn also bejahte ich einfach. "Wirklich? " fragte er überrascht "Naja ich hab noch nie einen geshen, und so schlimm kann es ja nicht sein." wie ich mich da nur täuschte. Justin zog verwundert seine Augenbrauen hoch. "Ok dann einen Horrorfilm" sagte er lachend. Wir setzten uns in so einem Sitz für pärchen.
Schon am anfang vom Film saß ich schon an Justin gekuschelt. Jap der Film wird mich erstmal nicht schlafen lassen, soviel ist klar. "Na Angst?" flüsterte Justin in mein Ohr was mir Gänsehaut bescherte ,er legte seinen Arm um mich und zog mich somit näher zu ihm. "Ja" flüsterte ich. er lächelte " Solange ich da bin, wir dir nicht passieren." allein schon diese worte beruhigten mich unheimlich.
Am Ende des Films saß ich halb aus Justins schoß, mein Geschicht halb an seiner Brust vergraben. Er war zeihmlich durchtrainiert was man nicht nur sah, sondern auch spürte. "Du bist echt niedlich." sagte er und sah mir genau in die Augen. Braun trifft Braun. "Ach bin ich das?" fragte ich "Oh du hast ja keine Ahnung" mit diesen Worten näherte er sich meinem Gesicht.Ganz langsam, fast schon quaoll langsam. Ich konnte es kaum erwarten, also bewegte ich mich auch auf ihn zu.Als dann endlich seine warmen weichen Lippen auf meinen lagen konnte ich mich nicht mehr halten. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, und vertiefte den Kuss.Er bat mit seiner Zunge um Einlass, den ich ihm gewährte.Mittlerweile saß ich schon auf seinem Soß, ein Bein rechts, dass andere links.
Als wir nach ein paar Minuten keine Luft mehr bekan lösten wir uns schwerathmend von einander. "Was war das Justin?" fragte ich als er seine Stirn an meine lehnte. "Ich konnte nicht anders Sel." Der spitzname gefiel mir. "was heißt das? Du konntest nicht anders?" fragte ich. Ich wollte wissen was das war. "Ich muss seit dem wir uns dass erste mal gesehen haben Pausenlos an dich denken Sel. Egal was ich mache du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Und ich galube ich hab mich in dich verliebt. " gestand er.Ein schweigen entstand, er mochte micht. Er war in mich verliebt "Justin, ich wusste ja garnicht dass es dir genauso wie mir geht." Ein breites Lächeln entstand auf seinem Gesicht. "Wirklich?" frate er "ja Wirklich" und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen. Ich weiß garnicht wie ich je genug davon bekommen sollte.
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The big Love?
Hayran KurguEigentlich ist Selenas Leben perfekt. Sie lebt ihren Traum, arbeitet als Schauspielerin und Sängerin. Hat ihre eigenen Fans, welche sie über alles liebt. Sie ist überall gefragt, ein Interview nach dem andern.. Ein Auftritt nach dem andern. Besser k...