So meine Süße, da kniest Du also. Gespannt bis ins Unermessliche, was wird jetzt passieren?
Ich stelle mich eng hinter Dich, meine Vorderseite berührt Deinen Rücken und Deinen Hintern, und ich beuge mich hinab um neben Deinem Ohr so sprechen zu können, dass Du mich auch verstehst:
"Du denkst an Deine Aufgabe?" Ich sehe wie Du ansetzt zu sprechen, doch statt einer Antwort zuckst Du kurz zusammen als ein erneuter Peitschenknall durch den Raum hallt und Dich die Lider zusammenkneifen lässt. Irritiert hebst Du den Blick Richtung Raummitte. Mit einem großen Schritt verlasse ich meine Position und stelle mich sehr nah vor Dich, sodass Du nicht an mir vorbei sehen kannst. Schuldbewusst senkst Du sofort Deine Augen zurück auf Deine Hände, welche ich mit meinen beiden ergreife und ziemlich fest halte ohne deren Position zu verändern. Mit meiner Stirn drücke ich von oben gegen Deinen Scheitel, oh Du riechst so gut... und raune Dir bedeutungsvoll zu "Sei schön brav meine Kleine, vergiss nicht was ich Dir aufgetragen habe." Du nickst nur und traust Dich ansonsten keinen Muckser von Dir zu geben. Ich sage nichts weiter, atme nur einmal hörbar tief ein bevor ich mich wieder von Dir entferne, und stelle mich jetzt seitlich hinter Dich.Jetzt gilt es meine Antennen auszufahren, ich will dass wir beide ... Du wirst sehen.
Jetzt bin ich völlig im Hier und Jetzt.
Für Dich und Deinen Hintern. Dein Hintern der so wundervoll vor mir prangt. Die Bedeutung des Wortes trifft es so vollkommen: "prangen - in voller Schönheit, in vollem Schmuck glänzen, leuchten, auffallen." Perfekter könnte man es in diesem Moment nicht ausdrücken. Ich liebe Deinen Hintern. Heute gehört er mir."Komm lehn Dich nach vorne und streck ihn mir schön entgegen" mit diesen Worten klappe ich das Röckchen, das Deine prächtigen Arschbacken vielleicht zur Hälfte bedeckt, nach oben und entblöße damit die helle Haut über den schwarzen Strümpfen. Ein herrlicher Anblick. Mit der rechten Hand berühre ich nun zum ersten Mal Deine Haut, ich lege erst einmal meine Handfläche ab. Ich bin Rechtshänder, und es fühlt sich gut an. Nicht kalt, das ist schon mal gut. Kurz lasse ich sie da, damit Du sie spüren kannst. Ich stehe links eng neben Dir sodass sich auch dort unsere Körper berühren, Du blickst brav auf Deine Hände.
"Also gut" murmle ich, und mein Fokus wandert auf meine Hand. Du weißt dass Du sagen musst wenn irgendwas nicht stimmt, ich kann Dich fragen, aber ich kann nicht in Dich hinein sehen.
Ich beginne in kreisenden Bewegungen über Deine Arschbacken zu fahren "Das machst Du prima, schön locker lassen" gebe ich Dir Feedback. "Deine Haut fühlt sich wunderbar an." Mein Druck wird etwas fester, aus dem Kreisen wird eher ein Hin und Her Reiben, bei dem ich nach kurzer Zeit beim Richtungswechsel zwischen Vor- und Rückhand abwechsle, und beim Wechsel ist die Hand jetzt immer kurz in der Luft, sehr gleichmäßig, sehr rhythmisch, aber immer noch mehr ein Reiben als etwas anderes. Trotzdem kann ich auch im schummrigen Licht es nicht nur fühlen, sondern auch sehen, dass er sich langsam aufheizt. Gut so. Ein kurzer Kontrollblick nach vorne, Du bekommst es gar nicht mit, alles OK.Ich mache weiter, immer schön gleichmäßig im Rhythmus, aber jetzt hebe ich die Hand gezielt an und lasse sie mit einer tätschelnden Bewegung zurück auf Deine Pobacke fallen, links und rechts, links und rechts. Links und rechts. Der Gleichklang spornt mich an, aus dem Tätscheln werden größere Bewegungen, mehr Geschwindigkeit, mehr Pfitzen, mehr Geräusch! Es kommt wie von selbst aus meinem Handgelenk, und es gefällt mir sehr in jede Bewegung ein bisschen mehr Kraft zu legen bis wir einen richtig schönen Spank am Laufen haben. Dein Hintern ist toll, Du machst das großartig, ja nicht zusammenkneifen! Die Bewegung berauscht mich regelrecht, und langsam ist eine deutliche Rötung nicht mehr zu übersehen, wie wunderschön das aussieht!
Mittlerweile bin ich dazu übergegangen kurze Pausen zwischen die Abfolgen zu setzen und die roten Stellen mit der Hand kurz abzudecken, damit sich die Haut jeweils kurz erholt.
In der nächsten Pause umarme ich Dich mit meinem freien Arm vorne über Deinen Schultern und spreche in Deinen Schopf "Alles gut mein Engel?", entferne meine andere Hand dabei aber nicht von Deinem Gesäß. Ich verharre in der Position und atme in Dein Haar. Die rechte reibt mit kreisenden Bewegungen weiter während ich warte. Es fühlt sich toll an.Du wagst kaum zu atmen und versuchst brav Deine Hände nicht anzuspannen. Es scheint als saugtest Du jede Berührung, jeden Hauch und jedes Wort in Dich auf.
"Ich werde noch ein bisschen so weiter machen, und danach habe ich Lust Dir den Arsch zu versohlen. Und vielleicht werde ich Dich auch ein bisschen ficken. Wie klingt das?"
Du musst sichtbar schlucken aber findest Deine Stimme nahezu völlig wieder, nur um mir ein "Hervorragend!" zu entgegnen welches ich mit einem Schmunzeln registriere.
So denn!Aber ich verlasse meine Position noch nicht: "Da Du so schön auf Deine Hände achtgegeben hast - " ich setze eine absichtliche Pause
"... behältst Du das jetzt weiterhin bei mein Engelchen. Das hat gut funktioniert."
Ich kann ein Schnauben vernehmen, aber gehe absichtlich darüber hinweg. Wenn was ist musst Du es sagen.Ich drücke Dich noch einmal in meinem Arm und nehme wieder meine Haltung von vorhin ein, das Reiben, Kreisen, Tätscheln und Klatschen beginnt von Neuem.
Aber auch wenn ich es genieße, es soll weiter gehen.
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Im Arm der Mistress
Rastgele(Titelbild aus "A perfect Ending" von Nicole Conn) Lass uns zusammen ausgehen hatten wir gesagt. In einen Club hatten wir gesagt. Kennengelernt hatten wir uns nach längerem Hin- und Her-Geschreibe, das hat gepasst. Und dennoch ist das Unterfangen ei...