Kapitel 1

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Es ist Freitag. Wir sind gerade in köln angekommen und tragen die möbel und kartons in meine wohnung. Meine mama und ich haben getrennte wohnungen darauf habe ich bestanden. Ich will nämlich nicht mit 21 noch mit meiner mutter zusammen wohnen. Aber allein in hamburg lassen wollte ich sie auf keinen fall. Gerade wegen ihrem problem.
Um 16 uhr sind meine kartons und möbel in der wohnukg und das umzugsunternehmen fährt mit meiner mama weiter zu ihrer wohnung. Ich drehe mir musik auf und fange an mein zimmer zu streichen und die möbel richtig hinzustellen. Dann fange ich auch schon an ein paar kartons auszuräumen und vor allem mein schlafzimmer ordentlich zu machen.
Gegen späten abend bestelle ich mir dann eine pizza und telefoniere mit meiner mama, die gerade fertig geworden ist ihre sachen in die wohnung zu tragen. Wir quatschen noch ein bisschen, bis es klingelt und mein essen da ist. Ich nehme meine pizza entgegen und bezahle. Dann setze ich mich auf mein bett und esse. Als ich gerade fertig bin mit essen klingelt mein handy. Es ist mia meine beste freundin aus hamburg. Ich nehmen ab, wir unterhalten uns eine ganze Weile vorallem über das thema männer. Mia meint nämlich das es für mich endlich mal an der zeit ist einen typen zu finden, da meine erste und auch letzte beziehung drei jahre her ist und nur 3 monate gehalten hat. Aber das ist nicht so leicht, ich meine ich will nicht irgend ein typen. Ich möchte jemanden der mich so nimmt wie ich bin mit all meinen ecken und kanten. Die chaotische, verpeilte nora eben. Mit der alki mutter.
So gegen halb eins legen wir dann auf und ich gehe ins bad um mich ab zuschminken und zähne zu putzen. Dann ziehe ich mich um und lege mich ins bett, wo ich dann wenige sekunden später einschlafe.

Am nächsten morgen bin ich relativ früh wach und gehe erstmal duschen und mache mich fertig. Ich ziehe mir eine leggings und ein obersize shirt an. Dann baue ich schon die ersten möbel wieder auf und packe kartons aus. Um 11 ist denn soweit alles fertig bis auf die kisten die in den keller müssen. Ich ziehe mir eine jacke über und sneacker an und mache mich auf den weg zum bäcker. Dort kaufe ich brötchen und zwei kaffee to go und gehe damit zu meiner mama. Da ich einen schlüssel habe schließe ich die tür auf.
Ich:" ich bin's mama und ich habe frühstück dabei.", rufe ich durch die wohnung. Meine mama kommt aus dem wohnzimmer und begrüßt mich. Wir gehen zusammen in die küche.
Mama:" es toll das du mich besuchen kommst, aber der schlüssel ist nur für notfälle."
Ich:" Jaaa. Ich hab schon verstanden. Dann hoffe ich mal das ich denn schlüssen niemals benutzen muss.", wir frühstücken zusammen und unterhalten uns. Mama will vor allem wissen wie das mit meinem job als krankenschwester ist und so wann ich anfangen und wo ich anfange.
Und dann realisiere ich das ich morgen schon meinen ersten arbeitstag in der klinik am südring habe. Am nachmittag gehe ich dann wieder nach hause und trage dann die kisten in den keller. Dann schaue ich noch einen film und bereite mich mental auf morgen vor. Irgendwann mache ich mich dann fertig fürs bett ind schlafe schnell ein.

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