*Sicht Tony*
"Was wollen sie mir damit sagen, dass sie entkommen ist?" Fragte ich den Minister der mich über die aktuelle Lage aufklärte. "Sie hatte Hilfe, von Captain Steve Rogers, Clint Barton, Sam Wilson und James Buchanan Barnes." erklärte er mir weiter. "Okay, hören sie. Geben sie mir 3 Tage und ich bringe sie ihnen." versuchte ich mit ihm zu verhandeln. "Mr. Stark, es geht hier um ihre Tochter, ich glaube mit dieser Angelegenheit können wir ihnen nicht trauen!" gab er bissig von sich und legte auf. "Verdammt.." fluchte ich woraufhin mich die anderen verwundert anschauen, da sie alles mit angehört haben. "Was ist los?" fragte mich Natasha. "Nun...Y/N gehört nun zu den meist gesuchtesten Menschen der Welt. Sie geben mir nicht einmal die Chance sie selbst zu finden." Antwortete ich und ließ mich verzweifelt auf den Sessel fallen. Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände. "Tony...Denkst du Y/N hat den Attentat begangen?" Fragte mich Nat plötzlich. Ich schaute sie fragend an. "Ich weiß es nicht...und wenn...vielleicht ohne es zu wissen." Antwortete ich ihr. "Hast du eine Ahnung wo sie sein könnte?"
"Ja. Bucky hat versucht die Daten von ihrem Chip auf meinem Computer zu löschen. Ohne Erfolg. Benutz ich allerdings die Daten, können wir davon ausgehen, dass wir nicht die einzigen sind die sie dann finden..."
*Sicht Y/N*
Bucky und ich erreichten die anderen bei dem Fluchtauto. Ich hielt immer noch Buckys Hand, denn es beruhigte mich unglaublich sehr und gab mir ein gewisses Gefühl von Sicherheit. Allerdings schien Steve es garnicht zu gefallen, denn er schaute Bucky und mich finster an. Erst jetzt nahm ich Clint wahr, der mit verschränkten Armen an dem Wagen angelehnt da stand, und mich und Bucky genau musterte. Ich ließ Buckys Hand los und ging auf ihn zu, woraufhin er seine Arme für eine Umarmung öffnete, die ich herzlich annahm. Nach dem ich mich bei allen bedankt hatte, für ihre waghalsige Aktion, fuhren wir auch schon los. Während der Fahrt sahs ich zwischen Bucky und Clint, und legte meinen Kopf auf Buckys Schultern und merkte wie mein Herz allein dadurch schon schneller schlug. Das Thema mit der anderen Frau, ging mir allerdings nicht aus dem Kopf, wodurch mir auch leicht übel war. "Worüber denkst du nach, doll?" Fragte mich Bucky plötzlich leise, und blickte auf mich hinab. Ich sah wie Steve durch den Rückspiegel verärgert nach Hinten schaute. "Nichts, alles gut..." Gab ich ihm als Antwort, aber er wusste, dass das nicht stimmt.
Steve parkte das Auto in der Nähe einer
verlassenen Fabrik, in der Ferne konnte man noch die Hubschrauber sehen. "Komm..." Sagte Bucky und half mir aus dem kleinen Käfer heraus. Unglaublich das wir da überhaupt rein gepasst haben. Wir gingen in die Fabrik wo ich mich auf den kalten Steinboden setzte was mir eine leichte Gänsehaut verschaffte. "Ich weiß es ist gerade sehr viel passiert, und du würdest dich sicher gerne ausruhen. Aber ich habe ein paar Fragen.." Sagte Steve sofort als ich versuchte mich ein wenig zu entspannen. Ich blickte zu ihm auf und nickte ihm zu. "Ok...was wollte Hydra von dir an dem Abend vor der Bar?" Fragte er direkt. Schön also direkt mit der Tür ins Haus. "Es war nicht Hydra.." Sagte ich, was die anderen extrem aufmerksam werden ließ. Vor allem Bucky. "Was meinst du mit nicht Hydra? Nur sie kennen die Wörter..." Sagte Bucky extrem angespannt. "Es war ein Mann...und er hatte das Buch..." Sagte ich und fing leicht an zu zittern als ich an den Abend zurück dachte. "Scheiße..." brummte Bucky und ging nervös auf und ab. "Keine Schimpfwörter!" Ermahnte Steve woraufhin ich ihn belustigt ansah. "Sorry..." Sagte er schnell. "Was wollte er von dir?" Fragte Bucky nun. Ich schaute auf den Boden, und ich merkte ein leichtes drücken in der Brust. "Er wollte alles über Sibirien wissen und er wollte das ich euch töte..." Sagte ich und meine Stimme fing an zu zittern. "Was ist mit Sibirien..?" Fragte Steve verwirrt. Bucky und ich schauten uns unsicher an. Bis er mir ein nicken als Bestätigung gab."Also..." fing ich an...
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The monster in us [Bucky x Reader]
FanfictionUnd wieder wache ich mit Kopfschmerzen auf. Das ist nun das achte mal diese Woche, und wir haben gerade mal Donnerstag. Ich richte mich langsam auf, und fasse mir an meinen pochenden Schädel. Ich zische leicht auf vor Schmerz. Langsam setzten mir di...