*Sicht Y/N*
"Du möchtest mir also sagen das in einem Bunker in Sibirien noch weitere Winter Soldier, sind. Und das dieser Mann, wer auch immer er ist. Diese mit einem Buch kontrollieren kann." Fragte mich Steve ungläubig. "Ausreichend um Befehle zu geben..." warf Bucky nun ein. "Sind die genau wie du?" Fragte Sam und schaute Bucky fragend an. Er blickte auf den Boden und schüttelte den Kopf. "Schlimmer.". Sam atmete unruhig aus. Eine Zeit lang herrschte nun unangenehme Stille. "Aber wenn du den Anschlag nicht gemacht hast. Wie hast du dich seiner Kontrolle entzogen? Und warum sieht dir der Täter so ähnlich?" Durchlöcherte Clint mich mit Fragen. "Buckys Worte..." murmelte ich, woraufhin alle Bucky ansahen. "Ich glaub ihnen nicht, aber sie haben mich zurück geholt.". Bucky senkte seinen Blick auf den Boden. "Könnt ihr uns kurz alleine lassen?" Fragte er, und seine Stimme wirkte gebrochen, was mein Herz in meine Hose rutschen ließ. Die anderen stimmten zu, und Sam klopfte ihn noch einmal auf die Schulter bevor sie in einen anderen Raum der Fabrik gingen.
Bucky hob nun sein Kopf und schaute mir in die Augen. Seine waren gerötet, als müsste er gleich weinen. Er ging vorsichtig ein paar Schritte auf mich zu und setzte sich zu mir auf den Boden. "Warum glaubst du mir nicht?" Fragte er mich dann und blickte mir immer noch in die Augen, als würde er in ihnen die Antwort suchen. Ich schüttelte meinen Kopf. "Wie soll ich dir so etwas glauben wenn du 2 Minuten vorher einer Frau die Zunge in den Hals steckst?" Presste Ich aus mir heraus. Und allein daran zu denken ließ mein Herz wieder extrem schmerzen. Ich stand vom Boden auf und klopfte mir den Staub aus meiner Jeans. Bucky tat es mir gleich. "Weil sie nur Mittel zum Zweck war..." Sagte Bucky leise. "Zu welchem Zweck denn bitte?" Wollte ich nun etwas lauter von ihm wissen. "Dich von mir zu stoßen.". Mittlerweile war er so leise das man ihn kaum noch verstehen konnte. Offensichtlich verletzte ihn dieses Gespräch ebenfalls. "Weil ich Angst habe dich körperlich zu verletzen. Du hast gesehen wozu ich im stande bin. Ich habe Angst das ich dir das auch antun könnte." Antwortete er mir und eine Träne rollte ihm über die Wange. Ich schaute ihn ungläubig an. Das er so über sich dachte. Das er Angst hatte mich zu verletze, zerbrach mich ein wenig. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und schaute ihm in die Augen. Er versuchte meinen Blicken auszuweichen. Ich wischte ihm mit meiner Hand die Tränen aus dem Gesicht, was er etwas zu genießen schien. "Alles was du getan hast, habe auch ich getan. Aber wir hatten beide keine Wahl, aber nun schon. Ich vertraue dir, ich weiß du würdest mich nie verletzten." Sagte ich ruhig und schaute ihm dabei in seine tiefen blauen Augen. Ich dachte über den Abend vor der Bar nach. "Aber ich traue mir nicht...ich will garnicht wissen-" wollte ich hinzufügen, aber weiter kam ich nicht. Er nahm mein Gesicht zwischen seinen Händen und legte seine Lippen auf meine. Etwas geschockt stand ich regungslos da, aber nach einer Weile erwiderte ich seinen Kuss. Ich legte meine Arme über seinen Nacken. Seine Metalhand fühlte sich etwas kalt an.
Mein ganzer Körper kribbelt und ich merkte die ganzen Schmetterlinge im Bauch. Mein Herz raste und ließ meinen ganzen Körper warm werden. Nach einer kleinen Weile lösten wir uns von einander und schauten uns gegenseitig in die Augen. Ich musste leicht schmunzeln. "Das vor der Bar hab ich verdient. Aber ich vertraue dir auch! Du würdest mich nie verletzen." Sagte er mit seiner tiefen Stimme was mir Gänsehaut am ganzen Körper verschaffte. Ich lächelte ihn leicht an, woraufhin er mich dann in eine Umarmung zog. Ich legte meine Arme um seinen Rücken und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er hatte seine Hände nun an meiner Hüfte und drückte mich näher an sich.
"Ich verspreche dir, egal was passiert. Ich werde dich immer beschützen!" Sagte er leise und gab mir einen Kuss auf den Kopf.
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The monster in us [Bucky x Reader]
FanfictionUnd wieder wache ich mit Kopfschmerzen auf. Das ist nun das achte mal diese Woche, und wir haben gerade mal Donnerstag. Ich richte mich langsam auf, und fasse mir an meinen pochenden Schädel. Ich zische leicht auf vor Schmerz. Langsam setzten mir di...