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Nach knapp einer stunde wurde es uns beiden dann doch etwas zu dumm auf der Wohnzimmercouch rumzuknutschen und überlegten wo wir denn jetzt noch hin könnten

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Nach knapp einer stunde wurde es uns beiden dann doch etwas zu dumm auf der Wohnzimmercouch rumzuknutschen und überlegten wo wir denn jetzt noch hin könnten.

Die um uns herum immernoch tanzende und trinkende ansehend, spührte ich auch schon wie Hyuck von der Couch aufsprung und mich mit meiner hand samt mit sich zog.

"Wouh wouh wouh. Wohin gehen wir?"
Er blickte daraufhin nur lächel zu mir hinter sich, mich weiterhin mit sich ziehend und schon sah er wiedrr nach vorne.

Bei seiner Garage angekommend sah ich ihn jetzt nur noch verwirrter an woraufhin er endlich nachließ und mir eine antwort gab.

"Mein erster Gedanke war eigentlich das Motorrad meines Vaters, aber angesichts der Umstände, wäre das wohl keine gute idee, also sollte mein Fahrrad fürs erste reichen."

"Ja das wäre wohl wirklich die bessere lösung. Auch wenn du nur angetrunken bist, sollten wir das mal nicht riskieren. Und mit dem Fahrrad fahr ich nur, wenn wir stehts auf dem Bürgersteig bleiben."

Bei meinem letzten Satz musste er auflachen. "Sag doch gleich, dass du immernoch Angst hast mit dem Fahrrad auf der Straße zu fahren."

"Es ist nicht meine Schuld, dass mich Autos immer wieder überholen, wenn ich auf der Straße fahre. Ich krieg da immer voll panik", geb ich zu als ich zusah, wie er sein Fahrrad aus der Garage holte.

"Komm steig schon auf."

Und so fuhren wir zu einem mir unbekannten Ziel und ließen die angenehme Stille auf uns wirken, nachde wir stundenlang nur laute Musik hören mussten.

Dieser Geruch von Abendluft und Hyuck war unbeschreiblich harmonisch und beruhigend und ich wäre sicher schon längst an seinem Rücken eingeschlafen, wenn wir nicht auf einem Fahrrad gewesen wären.

Ich mochte schon immer, wie es hier nur wenige Straßenlaternen gab, aber es nie zu dunkel wurde, da ein See voller Sterne und der Mond auf uns scheinen.

Es war einer dieser Momente wo man sich wunschlos glücklich und frei fühlte und mir viel auf, dass dies meistens mit ihm an meiner Seite passierte.

Ich liebe ihn einfach so sehr, dass es mich selber manchmal erschreckt.

Aber ich weiß nun besser, wie ich mit meinen Emotionen und Gedanken um gehen muss.
Es ist okay.
Alles wird okay.

"Hyuck"

"Hm"

"Danke für alles"

Er stoppte samft und ich erkannte erst jetzt wohin er mich gebracht hatte.
Der eingach atemberaubende Strand in unserer Nähe. Dieser Ort ist wirklich magisch in jeder Art unf Weise die man sich vorstellen kann.

"Ich danke dir auch, Haneul."

Wir liefen weiter ans Ufer bis das Wasser sanft unsere nackten Füße kitzelte und wir nichts anderes als die Strömung des Wassers hören konnte.

Als ich rüber zu ihm sah, musste ich fast laut nach Luft schnappen. Wie konnte er mur so.. so hübsch sein. Kein anderes Wort hätte ihn in diesem Moment besder beschreiben können.

Wiedermal seine so verdammt faszinierend strahlende Haut unter dem Mondlicht, war ein reines Spektakel meiner Sinne.
Also wanderte meine Hand ganz automatisch an seine Wange.

Mit einem warmen Lächeln sah er zurück auf mich und ich spührte mein Herz kurz zusammen kneifen, als er dann auch noch weiter an meine Hand lehnte.

"Hab ich dir schonmal gesagt, wie hübsch du bist?" Meine Auswahl an Wörtern schien ihn zu überraschen, da seine Augen sich leicht weiteten und ich mir sicher bin, dass er leicht röter wurde. Nur kann man das im dunkeln nicht erkennen.

"Nein hast du nicht, aber generell hat mich noch keiner 'hübsch' genannt. Ich höre zwar ständig, dass ich gut aussehend bin, aber 'hübsch' gefällt mir überraschender Weise viel mehr."

Und das wat der Punkt an dem ich erkannte, warum ich ihn was sein Ausehen angeht, schon immer besonders fand. Er war mehr als nur gut aussehend. Er war hübsch in jeder Hinsicht.

Viele Typen würden es wahrscheinligh nicht mal als ekn Kompliment nehmen, da es traditionell ein Wort ist um Frauen oder feminine Sachen zu beschreiben, doch bei ihm passte es einfach zu sehr.

Ich konnte ihn nicht länger nicht küssen, also zog ich ihn leicht am Nacken runter und schon trafen unsere Lippen aufeinander.

Es war mal wieder magisch und runfach süchtig machend.

Unsere Lippen lösten sich wieder, aber wir waren uns so nah wie noch nie zuvor.
Körperlich als auch geistig.

Ich umarmte ihn wie noch nie zuvor...
"Und was ist mit 'Ich liebe dich'? Hab ich dir schonmal gesagty wie sehr ich dich liebe?
Wie sehr ich liebe, wie nur du mich andere Gedanken bringen kannst. Wie du mich ansieht und sich deine Pupillen weiten, oder sogar wenn du nicht mich ansiehst sondern in die Ferne und rein das mich wundern lässt, wie jemand wie du überhaupt echt sein kann. Wie bezaubernd deine Haut in jedem vorstellbarem Licht strahlt und somit dich als ganzes gut representiert, da wirklich mehr strahlst als jede einzelne Person, die ich je gesehen habe. Nicht zu vergessen, dass es immer du bist der die Stimmung lockert und jeden zum lachen bringt. Und wie durch dich grässliche Situationen auf einmal nicht mehr ganz so schlimm scheinen.
Ich liebe dich so sehr, dass mein Herz schmerzt, wenn ich dich sehe, wenn du mich berührst oder auch nur deinen Duft wahrnehme. Es ist teilweise wahrscheinlich auch der Alkohol, der mich grad dazu bringt dir das alles zu erzählen, aber glaub mir wenn ich dir sage, dass keins davon gelogen oder übertrieben ist.
Fuck.. Ich liebe dich so sehr Haechan."


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-900 words

Ich gehe davon aus diese Geschichte bald zu beenden, da ich so viele andere Ideen für andere Geschichten habe und ich finde, dass ich an einem Punkt angekommen bin wo ich zufrieden mit dieser Story bin.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 03, 2021 ⏰

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✯Moral | Haechan/DonghyuckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt