4. Nasses Erwachen

582 30 6
                                    

So lief ich also mit dem Schlüssel in meine Hotelzimmer. Ich lief ins Schlafzimmer und stellte mir extra einen Wecker auf 06:00 Uhr, da ich wusste das Tom und Harrison Langschläfer sind.

Zufrieden legte ich mich ins Bett und war schon jetzt stolz auf mich.

*Nächster Tag*

Durch ein nerviges piepen wurde ich geweckt, wer zu Hölle hat das angestellt? Ich suchte um mich, bis ich mein Handy fand und den Wecker ausmachte, ich wollte mich Grad wieder hinlegen, bis ich realisierte, was ich vorhatte.

In meinen Schlafanzug, der aus Toms T-Shirt und meiner Leggins bestand, schnappte ich mir meinen Schlüssel und den von den Jungs. Ich machte mich auf den weg ins Nachbarzimmer und versuchte so leise wie möglich zu sein. Ich ging zuerst ins Zimmer der Jungs und musste feststellen, das beide eng nebeneinander kuscheln. Ach ist das süß, tja zu schade das, dass gleich aufhört. Ich schoss noch schnell ein Foto, bevor ich in die Küche lief und einen Topf suchte, denn ich Gott sei Dank schnell fand und das ohne Lärm. Schnell füllte ich ihn mit Wasser und lief danach zu Tom und Harrison, die immer noch eng aneinander vor sich hin schlummern. Tut mir leid Harrison, aber ich kann ja auch nichts dafür, dass du so nah an Tom liegst.

Ich hob den Topf mit Wasser und im nächsten Momentan, war das Wasser auf Tom und Harrison. Beide Spangen sofort aus dem Bett und mussten erstmal realisieren was passiert ist, während ich Vorlachen nicht mehr ein bekam. Schlechte Idee übrigens, denn so bekam ich nicht mit wie die beiden Jungs auf mich zu kamen und mich über ihre schultern packte. Naja eigentlich nur über Toms schulter.

"Was habt ihr vor?" meine Angst konnte man von 100 Metern spüren. Tom und Harrison grinsten mich nur an und liefen weiter, bis sie im Bad ankamen. Oh nein befürchtet das schlimmste. Tom setzte mich in die Badewanne und sagte: „Möchtet du noch etwas sagen." Ich schluckte und nickte. Ich wollte wegrennen aber Tom stand genau vor und sowieso er ist viel schneller als ich. „Du hast das bekommen, was du verdient hast, war nichts gegen dich Harrison." Beide schauten mich unglaubwürdig an, was jetzt noch lustiger aussah, da ihre kompletten Kleidungen nass waren. Ich wollte Grad anfangen zu lachen, als etwas Kaltes meinen Rücken entlang lief. Ach du scheiße das haben die nicht wirklich gemacht.

Ich schrie laut auf, doch Tom steig zu mir in die Badewanne, um mich festzuhalten, damit ich nicht abhauen konnte.

„Ey bro sie nicht ich." Tom hatte etwas von Wasser abbekommen, was das ganze doch ganz lustig machte. „Ach du findest das lustig." Ich nickte bloß. „Harrison du hast sie gehört, sie findet es lustig." Er grinste mich frech an und hielt, die brause komplett über mich. Verdammt war das Wasser kalt, ich hatte wenigstens warmes Wasser genommen.

Nachdem die Jungs mich endlich aus der Badewanne gelassen hatte, rannte ich sofort in deren Zimmer und schloss die Tür zu. Ich ging zu Toms Koffer und schnappte mir den größten Pulli und eine Unterhose.

Ich zog meine nassen Sachen aus und zog Toms Unterhose und Pulli an. Ich schloss die Tür auf und setzte mich auf die Couch. „Hey, das ist mein Pulli." Ich grinste ihn an und schob den Pulli hoch und sagte: „Und deine Unterhose." Tom lief eingeschnappt ins Schlafzimmer, während Harrisons mich eifersüchtig anschaute, was hatte er bloß. „Haz!" rief ich bevor auch er das Schlafzimmer gehen konnte. „Ist alles ok?" Er nickte und lief ins Schlafzimmer.

Nach wenigen Minuten kamen beide Jungs zurück, während Harrison nur eine Jogginghose anhatte, anscheint konnte er sich keine T-Shirts mehr leisten aber heilige Scheiße hatte er einen schönen Körper, das ist mir so noch nie aufgefallen. „Mund zu sonst kommt sie Sabber"!" Harrison und setzte sich neben mich. Ich drehte mich schnell weg, damit er mein Tomatengesicht nicht sah.

Wir entschieden uns einen Film zu schauen und uns essen zu bestellen. Tom lief zur Rezeption runter, um etwas zu bestellen. In der zwischen suchten Harrison und ich einen Film aus, doch ich konzentrierte mich wohl eher auf Harrison.

Langsam Hob ich meinen Zeigefinger und platzierte ihn auf Harrison Sixpack, er hatte meine Berührung noch nicht bemerkt.

Langsam strich ich mit meinem Finger über sein Sixpack. Ich blickte zu ihm und realisierte, was ich hier wirklich Grad tut. Sofort entfernte ich meine Finger und versuchte nicht gleich wieder Rot anzulaufen, doch was dann geschah, damit ich hätte ich niemals gerechnet ...

Can someone save me?// Tom Holland FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt