Sofort entfernte ich meine Finger und versuchte nicht gleich wieder Rot anzulaufen, doch was dann geschah, damit ich hätte ich niemals gerechnet ...
Er nahm meinen Finger und legte ihn an Ort und Stelle zurück. Ich schaute zu ihm hoch und sah direkt in seine Augen. Wir hielten Augenkontakt und zum ersten Mal sah ich ihn komplett anders an. „Du bist echt toll Madison." Ich sagte nichts, sondern schaute ihn einfach weiter an. Sein Gesicht kam meinen Gefährlich und auch mein Gesicht kam seinem viel zu nah. Doch bevor etwas passieren konnte, öffnete sich die Tür und Tom kam reingestürmt.
Wir entfernten uns sofort und taten als wäre nichts passiert. Tom schaute uns nur komisch an, setzte sich dann aber zu uns und sagte uns das, dass essen in Zehn Minuten da sein würde.
Aus dem Seitenwinkel, sah ich das Harrison, Tom ansah. Ich konnte seinen blick nicht deuten aber es hieß nichts Gutes.
Nach Zehn Minuten klopfte es an der Tür und Tom stürmte sofort wieder zur Tür, um diese zu öffnen. Der mitarbeite, kam mit zwei Rollwagen an und ließ sie vor dem Sofa stehen. Was hat Tom denn bitte alles bestellt? Und als könnte Harrison meine Gedanken lesen fragte er: „Was hast du denn alles bestellt?" „Essen." Antwortet Tom schlicht mit einem Grinsen im Gesicht. Er lief zum Wagen und nahm sich ein Teller der vielen und fing an seinen Hamburger zu essen. Harrison und ich taten es ihm gleich nur das ich mir die Nudeln nahm und Harrison ein Schnitzel mit Pommes.
Nachdem wir gegessen hatten, legte ich mich zurück zum Sofa und kuschelte mich an Tom ran. Ich glaub es nicht, aber Tom hatte sich zwei Hamburger reingezogen, eine Portion Pommes und dann noch ein Schnitzel. Also wie er das geschafft habe werde ich mich wahrscheinlich noch in Zehn Jahren fragen.
Der Gedanken dran das ich Harrison geküsst hätte, wenn Tom nicht hereingekommen wäre, ging zu mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Was hatte das zu bedeuten? Wollte er mich küssen? Hatte er Gefühle für mich? Und was fühlte ich? Ich meine er ist ein guter Freund und das seit ich denken kann, aber ziemlich heiß ist er auch und dazu hat er auch noch einen wundervollen Charakter.
„Madison?" Harrison wedelte vor meinem Gesicht mit seiner Hand und bekam so meine Aufmerksamkeit. „Ja?" fragte ich. Tom verließ den Raum und Harrison schien merklich nervös zu sein. Was war denn jetzt los? Und wieso ging Tom einfach aus dem Zimmer? „Ähm ja also wir sind ja nur noch morgen hier und ich wollte dich fragen, ob wir morgen etwas essen gehen wollen und danach am Strand etwas spazieren wollen." „Ja klar gerne." Ich grinste ihn breit an und auch er grinste mich nun an.
Ich musste wissen, wohin das führt! Es fühlte sich einfach toll an auch wenn es vielleicht nicht richtig ist.
*Am nächsten Tag*
Mein Vormittag verlief recht ruhig ich habe ein paar Filme mit den Jungs geschaut.
Doch jetzt war es 12:00 Uhr und Harrison und ich wollten uns um 13:00 Uhr in der Hotellobby treffen.
Also lief ich schnell ins Schlafzimmer und schnappte mir meine Kleidung. Ich entledigte mich meiner Kleidung als im Bad ankam und stieg unter die Dusche.
Nach meiner erfrischenden Duschen zog ich mir meine Kleidung an. Ich habe mich für ein kurzes Weißes-Oberteil mit einer dünnen Strickjacke und einer kurzen Jeans entschieden.
Meine Haare ließ ich offen und schminken tat ich mich auch nicht. Als alles erledigt war, lief ich zum Fahrstuhl und drückte den Knopf zur Lobby.
Als ich in der Lobby ankam, sah ich ihn direkt. Wow war mein erster Gedanke. Er hatte eine schlichte Hose und schlichtes T-Shirt an, sah aber trotzdem unheimlich gut aus. Warte hör auf sowas zu denken! Er ist nur ein Freund! Aber ein verdammt süßer und heißer Freund. Ok hör jetzt wirklich auf, das wird gruselig!
Als er mich sah, grinste er mich breit an und kam auf mich zu. Vor mir blieb er stehen und umarmten mich. Zusammen liefen wir aus dem Hotel in Richtung Innenstadt.
Wir liefen eine weile rum, bis wir beide Hunger bekamen und uns ein Restaurant suchten, was wir auch schnell fanden. Es lag am Strand und hatte eine tolle Aufsicht aufs Meer. Harrison besorgte uns extra ein Platz am Strand. Ich setzte mich gegenüber von ihm und versuchte so gut wie es ging die Paparazzi zu ignorieren, was bei Harrison auch ziemlich gut ging.
„Wissen sie schon was sie bestellen möchten?" fragte uns eine Kellnerin. Harrison lächelte sie an und antwortet. „Ja die Nummer 12 möchte ich und du?" Er schaute zu mir und ich antwortet: „Die Nummer 10 bitte." Die Kellnerin schrieb alles auf und ging mit den Speisenkarten zurück in die Küche.
Harrison erzählte mir irgendetwas, aber ich bekam einfach nichts mit, ich ging sein Gesicht nach. Von seiner makellosen Stirn, seinen perfekt gezupften Augenbrauen, seine grünen Augen, in die man sich sofort verlieben kann, bis hin zu seinen vollen rosafarbenen Lippen die ich an liebsten küssen würde. Ok das reicht jetzt!
„Madi hörst du mir überhaupt zu?" Harrison wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht und konnte sich kein lachen verkneifen. „Ja ähm sorry war nur in Gedanken." Harrison nickte und erzählte erneut. Diesmal hörte ich natürlich zu. Doch der zwang ihn zu küssen, wurde nicht weniger, sondern viel mehr. Oh nein kayla du verliebst dich jetzt nicht in einen Freund!
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Nachdem wir gegessen haben, was übrigens sehr lecker war! Spazierten wir noch wie geplant am Strand.
Die Sonne ging Grad runter, daher sah das alles noch viel schöner aus. Harrison und ich liefen zum Wasser und zogen und bevor wir ins Wasser gingen, die Schuhe aus. Wir liefen etwa knöcheltief ins Wasser und beobachtet den Sonnenuntergang. Dabei hatte ich mein Kopf gegen Harrisons Arm gelegt, da er leider zu groß für mich ist kam ich leider nicht an seiner Schulter ran.
Ich blickte zur seine Hand runter, die locker neben seiner Hose war. Ich hatte wirklich das Bedürfnis sie in meine zu nehmen, ließ es aber.
„Madi." Harrison drehte sich so um das ich nun den perfekten blick auf sein schönes Gesicht habe. „Ich mag dich wirklich echt sehr." Er wirkte ziemlich nervös. „Ach scheiß drauf."
Fortsetzung folgt...
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Bin irgendwie voll unfrieden🙈Irgendwie Feier ich Madison und Harrison 😅
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Can someone save me?// Tom Holland FF
Fiksi PenggemarMadison Beer ist die beste Freundin von Schauspieler Tom Holland. Sie kenne sich seit ihrer Geburt. Ihre Eltern waren befreundet, doch durch einen Unfall sterben Madisons Eltern und sie zieht zu den Holland. Doch was passiert wenn Harrison Gefühle...