British Tea | Tom Holland Fanfiction

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Tom sieht mich eindringlich an: "Wieso denkst du so schlecht von dir? Du bist wunderschön, intelligent, lustig und was nicht noch alles. Ich könnte jetzt schon eine so lange Liste schreiben, aber unsexy wäre definitiv nicht dabei. Bitte sag das nicht, denn das bist du nicht.", ein Hauch von Trauer schwingt in seiner Stimme mit. "Ach ich weiß nicht. Es ist einfach ewig her, dass mich jemand so genannt hat. Mein Ex war nicht gerade der Meinung mir sagen zu müssen was er an mir findet oder gar, dass er mich liebt. Ich denke, sowas eignet man sich einfach an...", erst jetzt realisiere ich, wie schlecht es mir eigentlich in der alten Beziehung ging. Kein Wort der Liebe oder der Zuneigung war über Charles Lippen gekommen. "Naja!", Tom setzt sich gerade hin und lehnt sich mit seinen Armen auf den Tisch: "Jetzt hast du ja mich und ich verspreche dir, dass ich dir das jeden Tag sagen werde.", er streichelt mir leicht über die Wange, greift nach meiner Hand und küsst sie leicht.

Ich schmelze, ja ich denke das beschreibt meinen derzeitigen Zustand am Besten. Eine kleine Träne kullert mir über die Wange, die ich versuche so unauffällig wie möglich weg zu wischen. Wer hätte es gedacht, so wirklich gut hat das natürlich nicht funktioniert. Tom lächelt, steht kurzerhand auf und kommt zu mir rüber. Vorsichtig umarmt er mich von hinten und drückt mir einen Kuss aufs Haar. "Nicht weinen, das steht dir nicht.", flüstert er mir zu und grinst mich an. Mehr als ein "Danke." bringe ich in diesem Moment nicht heraus, aber ich drücke ihn noch fester an mich, was er erwidert.

Noch einige Sekunden bleiben wir so, bis Tom sich langsam löst und zur Café-Theke geht. Dort redet er kurz mit einem Mitarbeiter und zahlt. ,Och nicht schon wieder!', schießt es mir durch den Kopf. Er kommt zurück, nickt Richtung Tür und hilft mir meine Sachen einzupacken. Lächelnd ergreift er meine Hand und führt mich Richtung Tür. Als hinter uns die Tür leise zufällt, bleibt er abrupt stehen, dreht sich zu mir um und küsst mich zuerst leicht und dann intensiver. Wieder gehen in mir Tausende Feuerwerke hoch und ich lege meine Hand an seine Hüfte.

Als wir uns von einander lösen, sehe ich ihm tief in die Augen. "Was war denn das?", frage ich überwältigt von meinen Gefühlen und muss direkt breit grinsen. "Naja, da dort drin anscheinend ein paar Mädels waren, die uns sehr interessant fanden, habe ich mir gedacht, lieber weg hier.", erklärt er sichtlich überrumpelt. Nun musste auch er breit grinsen und Hand in Hand liefen wir wieder Richtung Underground.

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So schnell kanns gehen..

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