British Tea | Tom Holland Fanfiction

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Heute reißt mich mal nicht mein Wecker aus dem Schlaf, sondern leichte Küsse auf meiner Haut. Geblendet durch Sonnenlicht, welches ins Zimmer scheint, sehe ich mit zugekniffenen Augen auf. "Du bist hier geblieben.", säusle ich noch total verschlafen und lächle Tom ins Gesicht. "Natürlich, wo sollte ich denn sonst sein?", wieder gibt er mir einen Kuss auf die Stirn. Ich riskiere einen Blick auf die Uhrzeit und sehe ihn fragend an: "Es ist ja schon 1am, musst du nicht bei Dreh sein?", hoffentlich hab ich ihm kein Ärger eingebracht. "Nein nein, heute ist Drehpause. Also habe ich den ganzen Tag nur Zeit für dich."

Nach ein paar Minuten Wach werden, stehen wir zusammen auf und gehen ins Bad. "Oh man, ich bin so ein Depp.", Tom verdreht die Augen: "Ich hab in meinen Sachen geschlafen, das kann ich doch nicht nochmal anziehen.". "Hey, wir können doch ein bisschen Shoppen gehen. Wie wärs mit der Oxford Street, da wollte ich schon immer mal hin, allein wegen dem Doc Martens Store.", schlage ich vor. "So eine Schönheit mit so guten Ideen, das kann doch nicht real sein.", bei dem Satz streichelt er mir über die Wange und ich erröte komplett. ,Jetzt halt dich mal im Zaum, du kannst doch nicht immer rot werden, wenn er dich berührt oder etwas sagt oder oder oder', innerlich verdreht mein inneres Ich die Augen.

Fertig gemacht und gefrühstückt, verlassen wir das Hotel und steigen in den Bus 23 Richtung Westbourne Park. Auf unserem Weg zur Marble Arch Haltestelle fahren wir am Albert Memorial, am Apsley House und dem Hyde Park vorbei. "Einfach alles in London ist so wunderschön, am Liebsten würde ich für immer hier bleiben.", sage ich verträumt aus dem Fenster schauend. "Wieso bleibst du dann nicht?", fragt Tom mich: "Ich fände es auch schöner, wenn du hier bleibst. Ich kann dich doch nicht einfach wieder gehen lassen.", fügt er hinzu.

"Naja, einerseits mein Studium. Ich muss ja doch noch zur Uni und kann nicht nur in der Welt rum touren. Und andererseits, kann ich meine Familie und meine Freunde nicht einfach so zurücklassen. Komplett vom Geld abgesehen, ich kann das einfach nicht bezahlen. In München ist es ja schon schwierig, aber hier..", erkläre ich ihm mit einem traurigen Blick in den Augen. "Aber glaub mir, ich will dich auch nicht verlassen. Anderes Thema, genießen wir lieber die Zeit die uns jetzt noch bleibt und dann können wir uns weiter gegenseitig traurig machen.", schräg lächle ich ihn an.

"Ich verstehe dich. Ich könnte meine Familie auch nicht einfach zurück lassen, aber es ist ja auch nicht für immer. Aber wir schaffen das und finden eine Lösung.", rücksichtsvoll gibt er mir einen Kuss. "This is Dorchester Hotel, the next station is Marble Arch.", dröhnt es durch den Bus. "So, jetzt sind wir gleich da. Als der Bus hält, steigen wir gemeinsam aus und gehen Richtung Oxford Street. Die wahrscheinlich beliebteste Einkaufsmeile Londons hat ihren Ruf nicht umsonst. Viele bunt gestaltete Läden und viele Menschen. Um mich nicht zu verlieren greift Tom nach meiner Hand und zieht mich näher zu sich.

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Die Oxford Street ist echt verdammt cool und wie schon erwähnt, der Doc Martens Store killt wirklich alles. 1000 richtig tolle Schuhe auf zwei Stockwerke verteilt, da schreit mein Shoppingherz.

Ally <3