British Tea | Tom Holland Fanfiction

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"Komm, ich hab eine Idee.", sagt Tom zu mir und zog mich hinter ihm her, vorbei an der Baker Street Station, in einen großen Park. Nach circa 5 Minuten Fußweg kamen wir am Queen Marys Rose Garden an. Da es Frühling ist, blüht es hier in allen nur erdenklichen Farben. Überall Rosenbüsche und andere Blumengärten waren in einem riesen Rondell verteilt. Komplett überwältigt sehe ich zu Tom hoch, der mich nur triumphierend ansieht. "Na, gefällt es dir?", fragt er mich, wobei ihm allein bei meinem Blick schon klar sein dürfte, was meine Antwort ist. "Was frage ich überhaupt.", er lacht und führt mich zu einem kleinen Plätzchen unter einem Baum direkt neben einem der Rosen Gärten.

Dort setzen wir uns hin und ich lehne mich an seine Schulter. Mit großen Augen sehe ich zu ihm auf, was er nur mit einem Küss auf die Nase erwidert. "Sag noch einmal du bist nicht schön und ich küss' dich bis du umfällst.", haucht er mir zu und stützt sich mit seinen Armen ab. "Hmmmmm, und wenn ich jetzt genau das sage?", frage ich ihn spöttisch und strecke ihm die Zunge raus. "Aha, so eine bist du hm?", er lacht mich an und schubst mich leicht nachhinten, um keine Sekunde später damit anzufangen, mich von oben bis unten abzuknutschen und aus zu kitzeln. Laut kreische ich auf und wuschle ihm durch seine Haare.

Als er wieder an meinem Gesicht ankommt, verharrt er kurz und gibt mir einen intensiven Kuss. Und nun sitzen wir hier zusammen in einem Rosengarten und küssen uns innig. Kann dieser Tag eigentlich noch schöner werden? Außer Atem löse ich mich von ihm und er reckt sich weiter zu mir, um noch einen Kuss zu erhaschen. Komplett überwältigt sehe ich ihn an und fange vor Glück an zu grinsen. "Schon sehr lang hatte ich dieses Gefühl schon nicht mehr, du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich ich gerade bin.", schwärme ich ihm vor und kuschele mich an seine Schulter. "Ich auch Jenna, ich bin so glücklich dich getroffen zu haben.", er gibt mir erneut einen Kuss auf meinen Ansatz.

Die Sonne geht langsam unter. Wie schnell die Zeit vergeht, wenn man mit jemanden zusammen ist, den man gern hat. Doch nicht nur die Sonne ist langsam weg, auch vergeht langsam die angenehme Wärme. Leicht zitternd stehe ich mit Tom zusammen auf. Ohne auch nur kurz nach zudenken, zieht er seine Sweatshirt Jacke aus und legt sie mir um die Schultern. "Ich möchte ja nicht, dass du frierst.", sagt er und lächelt, was ich ohne zu zögern erwidere. "Danke dir.", murmele ich ihm zu und Hand in Hand gehen wir Richtung Underground.

"Ach verdammt, um diese Uhrzeit ist die Bahn immer so voll.", sagt er beim Blick auf seine Uhr. "Wenn dir das zu unangenehm ist, können wir auch ein Taxi rufen. Diesmal zahl aber ich, du hast mir schon genug ausgegeben.", in dem Moment zücke ich auch schon mein Handy und bestelle einen Uber zu unserer Position. "Das hättest du wirklich nicht machen müssen, wirklich.", meint er zu mir, doch das ignoriere ich gekonnt. "Doch, ich kann mir vorstellen wie sehr das abgeht, wenn dich auch nur irgendwer dort drin erkennt. Das muss man ja nicht unbedingt riskieren.", als ich meinen Satz beende hält auch schon der Uber vor uns und wir steigen ein.

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