11. Kapitel

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Nochmal zur kurzen Info hehe^^
Wir tun hier einfach mal so als hätte jedes Zimmer ein eigenes Bad :)
Wegen dem letzten Kapitel und so hehe im hätte ich vllt vorher erwähnen sollen HAHAHAH
D/n POV:

Ich lag erschöpft auf dem Bett, mit nur einem Handtuch um den Körper gewickelt. Er hat es wirklich getan. Ich meine wir haben es wirklich getan. Es war so schön und auch Wortlos war es perfekt.

Aber warum so plötzlich? Hat er es etwa wegen unserem kleinen Streit gemacht? Und wie war es für ihn?

Und schon waren meine Gedanken voller Zweifel. Das Gefühl von Gelassenheit war komplett verschwunden, bis ich mir jeden einzelnen Moment der letzten Stunde nochmal vor Augen führte. Das verpasste mir wieder eine Gänsehaut.

Ich lag also noch alleine auf meinem Bett, als Katsuki aus der Badezimmertür raus kam. Er ebenfalls nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Ich stand auf und nahm mir gemütliche Kleidung aus meinem Kleiderschrank, welche ich Damm auch an zog.
Auch Katsuki zog seine Klamotten, von vorhin, wieder an.  „Komm wir gehen fressen. Bevor diese Extras uns alles weg futtern.", sagte er gelassen und zog mich aus dem Zimmer. Er ließ meine Hand, bis zu dem Esszimmer, nicht los.

<nach dem Essen>:

Katsuki zog mich einfach mit in sein Zimmer und wir kuschelten uns ins Bett. „Welchen Film willst du gucken?", fragte ich ihn als er den Fernseher an machte. „Weiß noch nicht.", sagte er monoton. „Is mir eigentlich auch egal. Ich bin müde.", sagte ich und kuschelte mich einfach an seine Brust. Sofort schlang er seine Arme um mich und suchte dann weiter nach einem Film. Ich schlief dann auch wenige Augenblicke später ein.

Katsuki POV:

Ich hörte ihren ruhigen und entspannten Atem, was mich ebenfalls beruhigte. Ich liebte sie wirklich und wollte es ihr auch zeigen. Genauso wie ich jedem anderen zeigen wollte, dass sie mein Mädchen ist. Aber ich wollte auch nicht das man sie mir weg nimmt.

Aber was sollte ich tun oder eher was würde All Might tun, wenn er herausfände, dass es zwischen uns nicht wirklich vorbei ist. Auch das vorhin in der Dusche, dabei spürte ich einfach eine starke Verbindung zu ihr. Man schenkt ja nicht jedem einfach so seine Unschuld, weder ich noch sie.

Während ich weiter nach dachte und den Film im vorbei gehen guckte, umklammerte ich d/n immer fester, um zu spüren das sie hier war.

<mitten in der Nacht>:

Ich wachte schweißgebadet auf. Ich war wohl eingeschlafen. Ich erinnerte mich an nicht viel nur das d/n plötzlich weg war und niemand überhaupt ihre Existenz kannte. Ich suchte sie wie verrückt und rannte durch die ganze Stadt, aber sie war wie vom Erdboden verschluckt. Als ich dann aufwachte, weckte ich versehentlich d/ n. „Hey, hey, hey, was ist denn los?", fragte sie mich hörbar besorgt. Ich nahm sie einfach in den Arm und nuschelte in ihre Halsbeuge: „Nur ein Albtraum."
„Katsuki..", sagte sie erstaunt. „Was ist?", fragte ich sie und schaute ihr in die Augen. Es war zwar dunkel, aber die Umrisse ihres Gesichtes, würde ich sogar Blind erkennen. „Dir fließen Tränen die Wangen runter.", sagte sie mir und strich mir die Tränen mit ihren Fingern aus dem Gesicht. Ich vergrub vor Scham mein Gesicht wieder in ihrer Halsbeuge. Ich musste doch stark sein und niemals schwäche zeigen. „Es ist okay. Ich bin hier.", hörte ich sie flüstern. Sie wusste anscheinend schon wieder genau was ich dachte. Und ab diesem Moment wusste ich das ich sie niemals missen möchte. Wir legten uns wieder hin, allerdings war ich dieses Mal in ihren Armen und so schliefen wir ein.

<Timeskip ein paar Wochen später>:

Die nächsten Tage verlief relativ entspannt, ganz gewöhnlicher Unterricht eben, dann noch etwas Training und für die Zwischenprüfungen lernen. Die Nächte waren auch relativ entspannt. Allerdings hatte sich eine Tatsache geändert. Das Spiel von Lust und Leidenschaft spielten wir immer öfter. Die Kämpfe um die Dominanz, die Momente in denen wir unser Stöhnen zurück halten mussten, damit uns niemand hört und die Knutschflecken an unseren Hälsen und anderen Körperteilen, häuften sich. Manchmal vor dem Unterricht, manchmal danach und auch manchmal als wir uns einfach raus schlichen und vor dem Unterricht drückten. Wir bemühten uns zwar uns nichts anmerken zu lassen und nicht all zu oft einfach so zu verschwinden, aber wir hatten uns nur schwer unter Kontrolle. Manchmal schafften wir es nichtmal bis zum Wohnheim, also war auch die Schule nicht sicher vor uns. Natürlich hatten wir das lernen nicht vernachlässigt, denn was das anging war d/n ziemlich streng, doch das lernen war nicht immer im Vordergrund.

D/n POV:

Ich saß gelangweilt im Unterricht und starrte aus dem Fenster. In der einen Hand hielt ich meinen Kulli, um jederzeit so tun zu können als würde ich mir Notizen machen und die andere weilte auf meinem Oberschenkel. Ich fokussierte mich auf ein Blatt, welches mit dem Wind davon glitt, als ich eine zarte Berührung an meiner Hand, unter dem Tisch, wahrnahm. Es wahr Katsuki's Hand die nach meiner griff. Ich ergriff sie und verschränkte meine Finger mit seinen. Ich erhaschte einen kurzen Blick zur Uhr, die anzeigte das der Unterricht in 10 Minuten vorbei war. 

„So Leute, jetzt muss ich euch noch mitteilen, dass wir nächste Woche auf Klassenfahrt fahren, auf die Insel I-Island.", bekam ich von Aizawa Sensei mit. Sofort hob ich meine Hand und fragte: „Braucht man nicht eine Einladung von innen, um einzutreten?", fragte ich obwohl ich genau wusste das man eine Einladung braucht. „Das ist richtig. Keine Ahnung aber irgendwie hat All Might uns die Einladung besorgt und uns jetzt eine Klassenfahrt für fünf Tage eingebrockt.", sagte Aizawa genervt. Und da läutete auch schon die Klingel zum Unterrichtsende. Ich sprang sofort auf und rannte ins Büro meines Vaters.

„Was soll das? Eine Klassenfahrt?", fragte ich ihn als ich einfach in sein Büro stürmte. „Melissa wollte dich für eine Studienwoche einladen und dann hat sie die gesamte 2A eingeladen.", erklärte er sich. „Und du willst mir erzählen, dass du damit nichts zu tun hast?", fragte ich skeptisch. Mein Vater erwiderte daraufhin nichts, weshalb ich einfach ging.

In meinem Zimmer rief ich als aller erstes meine Cousine an, Melissa.
M: Melissa
D: D/n

D: Hey, Melissa!
M: Hey! Was gibts? Ich hab ja lange nichts mehr von dir gehört.
D: Ja, tut mir leid. Du wolltest mich für eine Studienwoche auf die Insel einladen?
M: Richtig, aber dein Vater meinte das du mit den Prüfungen zu beschäftigt wärst und dein Zimmer schon gar nicht mehr verlässt. Da hab ich einfach die gesamte Klasse, als Kursfahrt eingeladen. Immerhin wollte ich mal wieder ein Wochenende mit meiner Lieblings Cousine verbringen und mich mal mit dir unterhalten.
D: Okay dann sehen wir uns ja nächste Woche. Bye, hab dich lieb.
M: Ich dich auch.

-Telefonat Ende-

Hey Leute und Omg danke für die 1 tsd reads und auch ein danke an alle die für meine Story Voten. Ich freue mich wirklich das meine Geschichte bei euch so gut ankommt. Ich habe jetzt auch wieder Ferien und versuche aktiver zu schreiben. Und ich freu mich schon mega auf die neue Mha folge/ Staffel morgen, wer noch?
luv ya all ❤️
Man ließt sich ^^

She's mine |Bakougo x Reader|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt