Wilde Partys und ein Blackout

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Hi, Kiwis. Ich hoffe euch gefällt das zweite Kapitel der Fan-Fiktion. Ich würde es toll finden wenn ihr das Kapitel bewertet und mir in den Kommentaren Tipps, Feedback, usw. gebt. ::)

Vorsichtig öffnete ich die Augen. Alles tat weh. Mein Kopf, meine Arme und meine Beine. Langsam setzte ich mich aufrecht hin und wischte mir den Schlaf aus den Augen.

„Leg dich hin, Anna. Du sollst dich nicht viel Bewegen hat die Arztin gesagt", sagte Toms Stimme aus einer Ecke.

Was war passiert?

„Verschwinde!", ich spürte wie mein Puls sich erhöhte und sofort fing etwas neben mir laut an zu piepsen.

Tom stand auf und kam auf mich zu. Besorgt sah er mich an. Er griff nach meiner Hand, doch ich zog sie schnell weg. Eine Frau mit mintfarbenden Anziehsachen stürmte in das Zimmer und kam in meine Richtung. Sie ging zu dem Bildschirm der rechts neben mir stand und drückte auf einen der Knöpfe.

„Verlassen Sie bitte den Raum, Sie braucht Ihre Ruhe. Es ist besser wenn Sie sich wieder hinlegen, Frau Konrad", sagte sie und sah Tom energisch an.

Er verließ langsam den Raum und blickte mich, bevor er draußen war, noch mal traurig an. Als er draußen war schloss die Frau die Tür hinter ihm. Erst jetzt schaute ich mich richtig um. Ich lag in einem Krankenhausbett und links neben mir war ein weißer Nachttisch. Tabletten, zwei Gläser und eine Wasserflasche standen darauf. Gegenüber von meinem Bett war ein großer Schrank und rechts daneben zwei mintfarbende Sessel und ein bräunlicher Tisch dazwischen.

„Was...Was ist passiert? Warum bin ich hier?", fragte ich die Krankenschwester.

Die Frau nahm eines der Gläser und schüttete Wasser hinein.

„Sie wurden angefahren, Frau Konrad. Der Mann, der Sie angefahren hat, hat Sie zum Glück sofort hierhin gebracht sonst wäre es eventuell schlechter ausgegangen. Haben Sie irgendwelche Schmerzen?"

Ich nickte und die Frau gab mir das Glas und eine der Tabletten.

„Die Tablette in den Mund nehmen und dann mit dem Wasser runter schlucken.", sagte sie und setzte sich auf die Bettkante.

Wie sie gesagt hatte, nahm ich die Tablette in den Mund und schluckte sie mit dem Wasser runter. Es war ein wenig unangenehm.

„Ist der Mann noch hier?", fragte ich und stellte das Glas zurück an seinen Platz.

„Ja. Er sitzt draußen. Er wollte warten bis Sie aufwachen und sich dann entschuldigen. Ich kann Ihn reinholen, wenn Sie wollen?", sagte sie freundlich und stand auf.

„Gerne."

Die Krankenschwester ging auf die Tür zu. Bevor sie raus ging sagte sie:

„Ich bin übrigens Frau Dr. Mosbet."

Schon war sie verschwunden. Ich blickte mich noch mal im Raum um nur damit ich wusste das es Realität war und keine Einbildung. Ich lag immer noch in dem trüblosen Raum. Irgendwas fehlte, nur was? Bilder! Genau, Bilder. Bilder auf denen komische Blumen in noch komischeren Vasen standen. Es klopfte.

„Ja?", brachte ich leise zu Stande.

Mit einem leichten quietschen öffnete sich die Tür und ein Mann kam herein. Er sah mich kurz an, dann blickte er sofort auf den grauen Boden. Ein trauriger, verzweifelter Blick hatte seine grün-blauen Augen gezierte. Langsam schloss er die Tür hinter sich. Er war süß. Nein. Er war nicht süß. Er war der Hammer! Seine braunen Haare waren perfekt gestylt. Seine Augen hatteneine wunderschöne Farbe. Und sein gesamter Auftritt war freundlich, offen und selbstbewusst.

Unfallliebe (Izzi Fan-Fiktion) ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt