4.Kapitel

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Sorry das ich so lange gebraucht habe.

Ich versuche ab jetzt wieder öfter zu schreiben.

Schreibt mir doch bitte mal ein Kommentar.

Also viel Spaß mit dem neuen Kapitel.

Als alles um mich herum wieder schwarz wurde träumte ich wieder von meiner Mutter. Diesmal saß ich auf einer grünen Wiese und um mich herum flogen Vögel und Schmetterlinge. Als ich ein Geräusch hörte sah ich von dem Marienkäfer auf dem ich gerade wieder richtig rum, gedreht hatte da er auf den Rücken gefallen wahr. Vor mir stand meine Mutter. Sie hatte ein weiß silbern glänzendes Kleid an. Verändert hatte sie sich auch den sie sah älter aus als in meinem letzten Traum. Sie hatte lange blonde Haare und neben ihr stand ein großes weißes Pferd. Ich stand auf und sie nahm mich an die Hand. Sie zog mich hinter sich her und ich folgte ihr ohne Widerstand. Wir kamen an eine Schlucht.Irgend woher kannte ich diesen Ort aber ich wusste nicht woher. Als wir direkt davor standen streckte meine Mutter ihre Hand aus und murmelte irgendwelche Wörter die ich aber nicht verstand. Plötzlich sah ich alles nur noch verschwommen und als ich wieder alles klar sehen konnte befand ich mich auf einem Berg. Neben mir lagen drei tote Männer. Meine Mutter trat neben mich und sagte"Das sind die die du vor ihrem Tod beschützen musst. Den es ist deine Aufgabe die Linie Durins zu beschützen."

Ich sah sie geschockt an. Das konnte nicht ihr ernst sein. Ich sollte drei mir völlig fremde Männer vor dem Tod retten ?!? Ich schaute nochmal zu den dreien. Sie waren alle nicht gerade groß. Zwei von ihnen hatten dunkle Haare der dritte Blonde. Aber alle sahen sehr komisch aus den sie wahren sehr seltsam angezogen. Neben ihnen lag jeweils ein Schwert und neben dem anscheinend jüngsten ein zerbrochener Bogen. Meine Mutter sah mich an und ich fragte sie „Was muss ich den tuhen um sie zu beschützen?""Das wirst du noch früh genug erfahren. Aber las uns doch ein Stück zusammen gehen ich muss dir noch fiel erklären." und damit sah ich wieder nur noch verschwommen. Dan stand ich wieder neben meiner Mutter an der Schlucht. Sie ging auf das Pferd zu und stieg auf. Ich kam ihr hinter her und saß hinter ihr auf. Sie trieb das Pferd an und es lief los. Wir ritten über wiesen und Felder manchmal auch durch kleine Bäche. Es war wunderschön mit ihr. Auf der Wiese wo sie mich gefunden hatte hielten wir an. Sie saß ab und ich schwang mich ebenfals von den Rücken des Pferdes. Wir setzten uns unter einen Baum und sie fing an zu erzählen" Weist du warum du immer von mir träumst?" „Nein. Aber warum sagtest du im meinem letzten Traum das ich noch sehen werde in welche Welt ich gehöre?" „eins nach dem anderen. Ich muss die erst einmal sagen das ich nicht wie alle denken Tod bin. Ich lebe immer noch aber nicht mehr in deiner Welt. Ich bin zurück in unsere Heimat gegangen. Da ich dort gebraucht wurde und um dich nachzuholen sobald es soweit ist." Jetzt war ich total verwiert. Meine Mutter kam also aus einer anderen Welt. So weit verstand ich das alles ja noch obwohl es ja auch sehr komisch ist ich meine eine andere Welt hört sich an wie in einem Film aber na gut ich sollte jetzt erstmal weiter zu hören. Aber Stopp was hatte meine Mutter gesagt sie ist nicht Tod!?! Ok das hört sich ja mal sehr gut an.

„Wozu solltest du mich den nachholen und wie wenn es so weit ist, wann ist es den so weit?""Es ist soweit wen du 14 Jahre alt bist seit dem hast du doch diese Träume oder? Seit dem kann ich in deinen Träumen mit dir reden. Und wozu ich dich nach Mittelerde holen muss weist du ja schon. Du musst die Linie Durins beschützen." Ah, Mittelerde also. Na wenn das so ist dan kann das Abenteuer ja losgehen voraus gesetzt meine Mutter veräht mir wie ich nach Mittelerde komme. „Wie komme ich eigentlich da hin?" Fragte ich sie dan auch gleich. „Du bist bereits da. Rumil hat dich hin geführt." Hä Moment mal „Woher kennst du Rumil?. „ Ich habe ihn zu dir geschickt und ihm gesagt das er dich durch das Tor nach Mittelerde bringen soll. Leider musst du jetzt wieder zurück und das was du weist reicht fürs erste. Ich wünsche dir viel Glück und pass auf dich auf." Mit diesen Worten umarmte sie mich und stieg dan wieder auf ihr Pferd das die ganze zeit neben ihr gelegen hatte. Ich winkte ihr hinter her als sie in Richtung Sonne ritt. Als sie in der Sonne verschwand setzte ich mich hin und machte die Augen zu. Alles was meine Mutter mir erzählt hatte musste ich jetzt erstmal verarbeiten. Es war so schön hier das ich weg döste und aus meinem Traum aufwachte.

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr schreibt eure Meinung und Verbesserungsvorschläge.

Bis zum nächsten Kapitel.

LG LaraMoon

Amrâlimê (Hobbit FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt