Lucia's Sicht:
Am nächsten Morgen wachte ich auf. Mein Kopf schmerzte und als ich mir an die Stirn fasste stellte ich fest, dass ich hohes Fieber hatte. Scheiße. Zuerst beschloss ich mich umzuziehen. (Bild)Im Wohnzimmer fand ich meinen Vater, der sich in aller Ruhe die Nachrichten anschaute. Ich ließ mich neben ihn auf's Sofa fallen. "Papá, ich hab Fieber" Er legte seine Hand auf meine Stirn und setzte einen *Ich-bin-besorgt* Blick auf. Mit dem selben Blick sprang er auf und kam nach einiger Zeit mit einem Fiebertermometer zurück.
Als es piepte zog mein Vater es mir aus dem Mund und schaute Stirnrunzeln drauf. "Du hast 40°C "Das hieß, dass ich nun den ganzen Tag im Bett lag. Ab und zu kamen meine Mutter, mein Vater oder meine Brüder rein um mir etwas zu bringen oder mir Gesellschaft zu leisten. Sonst schaute ich die ganze Zeit Fehrnseher oder schlief.
170 WörterSorry das das Kapitel so kurz ist.
Denn leider habe ich heute keine Zeit mehr zu schreiben.
Morgen werde ich wieder mehr schreiben.
❤❤❤
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Ich, die Mafia und meine acht Brüder
AdventureLucia Hernández (16) hat acht Brüder und außerdem Eltern in der Mafia. Sie und ihre Familie zieht um, nach Miami, wo sie vor einem Jahr Urlaub gemacht hatten. Endlich wird sie ihren besten Freund wieder sehen, aber wird sie sich in der neuen Umgebun...