Kapitel 19

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Javier und ich beschlossen kurzer Hand zu einem Dönerladen zu fahren.
Wir bestellten zwei und machten uns auf den Weg zu dem Lieblingsplatz von mir. Es war eine Klippe von wo aus man Miami und die Sterne beobachteten konnte.

Als wir ankamen stieg ich aus und lächelte. "Lucia.", sagte Javier leise. "Ja?" "Das hier ist auch mein Lieblingsplatz", murmelte er immer noch total leise. Ohne darauf zu antworten lief ich auf die Klippe zu und sah auf die vielen Lichter. "Es ist schön, nicht wahr?", nuschelte ich ruhig.
Nun schaute ich nach oben, der Himmel war super schön.

Jetzt setzten wir uns an den Rand der Klippe und begannen unsere Döner zu essen. Es schmeckte echt gut, aber da ich ja immer nur gefühlt so viel wie eine Maus aß, wusste ich dass ich es nd schaffen werde.
Etwas später war Javier schon längst fertig und ich hockte da immer noch mit der Hälfte meines Essens.
"Soll ich dir helfen", fragte er belustigt. "Wobei denn genau?", gab ich hochnäsig von mir. "Na beim Essen.", antwortete er grinsend. Ohne noch weiter darauf einzugehen hielt ich es ihm hin, sodass er den Döner nehmen konnte. Genüsslich biss er auf die Sekunde rein. Eigentlich dachte ich es sei ein Scherz, denn meine Spucke war da dran.
Wenn er es mag. Nein, warum sollte er. Der ist nur nett zu mir, weil unsere Väter befreundet sind.

Nachdem wir fertig mit Essen waren, standen wir auf und wollten zurück zum Auto gehen. Doch mein Handy vibrierte und drauf hin, zückte ich es aus dem Band was für die Waffe um mein Bein und guckte was los war.
Es war mein Vater der anrief.

L=Lucia
N= Nathan (Vater/Papá)

L: Hallo? Papá?

N: Ja. Ähm. Lucia?

L: Hm?

N: Wäre es ein Problem wenn du mit Javier noch zu einer Party fährst.

L: Äh. Okayyyy? Warum denn?

N: Nun ja. Ich dachte mir dass ihr euch noch mehr kennen lernt.

L: Na da dachtest du ja super, Dad.

Ich hatte sowas von keinen Bock. Und das hier gerade machte mich total wütend.

N: Bitte Lucia, mach es für mich. Außerdem wird das heute nicht eure einzige Mission gewesen sein ich mein ja nur. Ihr beide zusammen seid gut.

L: Jetzt komm mir hier nicht wie Layla, die will uns ja schon verkuppeln.
    Aber wenn du mich nicht in Ruhe lässt mach ich's halt.

N: Okay!.......Dann danke.

Aufgelegt.
Mit zügigen Schritten lief ich zum Auto und schwang mich rein.
Dort wurde ich besorgt angeguckt. "Alles okay?" "Ja, nur dass wir zu einer Party gehen, weil mein Vater uns zwingt.", seufzte ich.

Lucia's Outfit:

Eine halbe Stunde später war ich neu umgezogen und wir auf dem Weg zur Hausparty

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Eine halbe Stunde später war ich neu umgezogen und wir auf dem Weg zur Hausparty.
Im Clubhouse (ab 16) angekommen, zeigten wir unsere Ausweise und betraten das Gebäude.
Sofort bestellte ich mir nen Cocktail und trank ihr auf ex. Gleich darauf noch zwei Shots und schon war ich auf der Tanzfläche.
Währenddessen hatte Javier sich auf eine Couch geplatzt und sah mir zu.

Zwei Minuten später wurde ich von hinten umarmt und es war mir egal das es irgendein daher gelaufener Typ war.

Javier's Sicht:

Gerade schaute ich wieder zu Lucia und was macht sie? Wackelt ihren Arsch am Geschlecht von dem Typen der an ihr klebt.
"Ey Bro, ist alles gut? Du bist sehr angespannt und du schrottest das Sofa.", sagte ein Junge neben mir. Ja tatsächlich. Meine Hand krallte sich ins Leder. Scheiße ich war so was von eifersüchtig und wütend.

                    
583 Wörter

Vielen Dank für die Hilfe von: dolynsfashion

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Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt