Kapitel 33

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Lucia's Sicht:

"Also erste Frage: Bist du alleine gekommen? Zweite Frage: Wie hast du mich gefunden?", überstürzte ich Javier mit meinen Fragen. "Ja ich bin allein gekommen und zweitens hab ich in dieser Jogginghose einen Peilsender.", klärte er mich auf. Dann wäre das wohl geklärt. "Müssen wir morgen wieder zur Schule?", fragte ich gähnend. "Hm hm.", brummte der braunhaarige Junge.

Am Auto angekommen setzte er mich auf der Beifahrerseite ab und lief vorne rum um zu dem Fahrersitz zu gelangen. Nachdem er nun auch eingestiegen war fuhr er los und sofort legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Erschöpft lehnte ich meinen Kopf gegen die kalte Scheibe, die noch kleine Tröpfchen von dem Gewitter besaß und erst jetzt bemerkte ich, dass ich ja nass war. Ein paar Minuten später schlief ich endlich in einer gemütlichen Position ein.

Javier's Sicht:

Vor dem Haus der Hernández hielt ich, stieg schnell aus und ging rum zu Lucia, die ich vorsichtig aus dem Wagen hob. Wie immer sah sie süß aus und am liebsten hätte ich sie auch auf der Stelle wieder geküsst, doch wenn ihre Brüder mich heute umbringen würden hätte ich auch nichts davon.

Also steuerte ich mit ihr im Brautstyle auf die Tür zu, diese wurde auch schon aufgerissen und schon rannten 4 von ihren Brüdern leise, aber schnell die Stuffen runter. Keine Sekunde später wurde mir Lucia auch schon entrissen und rein gebracht. Na super.
Seufzend trottete ich wieder zum Auto und stieg ein. Na dann werd ich sie wohl morgen wieder seh'n.

Lucia's Sicht:

Urplötzlich wurde mir mit einem Mal die Decke weggerissen.
"Raus aus den Federn junge Lady. Heude is Schuuuuuuuuleeee!!!", schrieen Rafael und Gabriel gleichzeitig. "Oh man verpisst euch." Nach gefühlten Stunden waren sie endlich verschwunden sodass ich mich fertig machen konnte. Heute hatte ich ein schwarzes Top an und dazu eine hellblaue zerrissene Jeans.

Eine Stunde später war ich mit Futzi Fu auf dem Weg zur Schule.
Bevor ich ausstieg setzte ich mir noch schnell meine Sonnenbrille auf und öffnete dann die Tür. Jeder starrte mich an und besonders im Mittelpunkt war mein kleines Äffchen. Auch als ich mit voller Geschwindigkeit auf Javier zu rannte und auf seinen Rücken sprang guckten mich alle geschockt an.

Er drehte seinen Kopf so dass er mich sehen konnte und lächelte. Kurz darauf sprang ich wieder auf den Boden und wir drehten uns gaaaanz aus versehen so, dass uns jeder sah und küssten uns.

 Kurz darauf sprang ich wieder auf den Boden und wir drehten uns gaaaanz aus versehen so, dass uns jeder sah und küssten uns

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405 Wörter

❤❤❤

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt