Kapitel 47

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Lucia's Sicht:

Schnell nahm ich noch den letzten Schluck aus meinem Weinglas und stieß die Tür ganz auf. Geschockt ließ ich das Glas runter fallen, wodurch die beiden aufschreckten. Die Schlampe zog sich schnell ihre Bluse an und eilte mit mehreren Knutschflecken an mir vorbei.
"Lucia......", begann Javier doch ich unterbrach ihn.
"Nein! Lass es einfach.", rief ich und rannte zum Fahrstuhl im Flur. Natürlich musste er mir folgen.
"WAS HÄTTE ICH BITTE MACHEN SOLLEN, WENN DU NICHT MIT MIR REDEST!?", schrie er und sofort zuckte ich zusammen.Endlich öffneten sich die Türen und ich betrat die kleine Kabine.
"Du hättest auf mich warten sollen.", flüsterte ich, während die Tränen mich nur verschwommen sehen ließen. Nun schloss sich der Fahstuhl und setzte sich in Bewegung.

Javier's Sicht:

"FUCK", brüllte ich schnappte mir ein Glas von einem Tisch und schleuderte es an die nächste Wand. Wütend stapfte ich in mein Büro zurück, wo ich einen Rock fand. Wahrscheinlich von dem Mädl. Ohne zu zögern riss ich das Fenster auf und pfefferte den Minirock raus. Jetzt saß ich an meinem Schreibtisch und schüttete Whiskey in mich rein.

Nach einer Weile bekam ich wieder einen Wutanfall und drückte das Glas so fest, dass es zersprang.

Nach einer Weile bekam ich wieder einen Wutanfall und drückte das Glas so fest, dass es zersprang

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Die Scherben flogen über den Tisch und ich ließ einen erneuten Aufschrei los. Und plötzlich, ganz ohne, dass ich es wollte brach ich in Tränen aus. Mit meinem Stuhl drehte ich mich zum Fenster um, stützte die Ellenbogen auf meine Knie und ließ den Kopf in die Hände sinken.

                    
252 Wörter

Bitte hasst mich nicht zu sehr. 😭😥
An kleene33 kleene33: Schnippel ihm die Partywurst ab. 😂😏

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt