Jetzt krabbelten sie aufs Bett und knieten sich gegenüber. Izuku war das zu viel Abstand zwischen ihnen und er rutschte näher. So nah, dass er Kacchans heißen Atem auf seiner Haut spürte.
„Gut dann küss mich jetzt! Einen Zungenkuss", raunte er. „Leg all deine Leidenschaft hinein."
Der Kuss war sanft und lieblich, innig.
„Das kannst du aber besser. Ich weiß das. Davon krieg ich keinen Ständer."
„Äh – Du hast schon einen Ständer."
Er grinste schräg. „Ach ja? Das ist Ansichtssache. Noch mal!"
Im nächsten Moment befand Kacchan sich in Dekus Armen, umschlungen von dessen Stärke, fest an seinen Körper gepresst. Jetzt war der Kuss brennend und begierig. Ihre Lippen schienen miteinander zu verschmelzen. Sie lösten sie erst, als sie Atem holen mussten.
„Das war besser!", keuchte sein Freund. „Du weißt, du musst nichts machen, was du nicht willst. Verstanden?"
„Doch Kacchan, ich möchte das."
„Gibt es etwas, auf das du Bock hast?"
Izuku senkte den Blick. „Ich würde gern zuerst das probieren, was du mit mir gemacht hast. Ich meine das mit dem G-Punkt."
Katsuki lächelte. „Heißer Scheiß, nicht wahr? Da bin ich voll bei dir, Baby.
Doch zuerst berühr mich! Überall!"
Er ließ die Hände über Kacchans perfekten Oberkörper gleiten. Ließ keine Stelle unberührt. Wanderte über den Rücken zu seinem Hintern. Sein Geliebter sollte das genießen, so wie er es genoss.
„Nimm meinen Schwanz in deine Hand und beweg sie auf und ab." Katsuki stöhnte, warf den Kopf nach hinten und bog seinen Rücken durch. „Ja, genau so! Haah! Schneller!"
Izuku küsste ihn wieder, ohne dass er seine Hand zurückzog. Sie ließen sich beide aufs Bett sinken. Izukus Zunge hinterließ eine kühle Spur vom Hals zum Bauchnabel und bescherte ihm eine Gänsehaut. Mit dem Zeigefinger strich er über die Eichel und spürte das Kacchan feucht war.
Katsuki Augen wurden dunkel. Er atmete schwer. „Nimm ihn in den Mund!"
Izuku lutschte zuerst an der empfindliche Spitze und stupste mit der Zunge in die kleine Öffnung, was seinem Freund ein männliches Stöhnen entlockte. Dann leckte er über den Schaft und nahm Kacchans Erregung tief in den Mund auf. Neugierig schielte er nach oben. Katsuki hatte die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Offensichtlich genoss er die Bemühungen. Izuku grinste.
„Oh, Fuck!" Mit geröteten Wangen biss sich Katsuki auf die Lippen und verzog das Gesicht. „Okay, jetzt nimm das Gel. Mach es auf deine Finger und verteile es. Na du weißt schon wo..."
Mit Hingabe massierte er seinen Anus, bis er spürte, dass sein Freund sich entspannte.
„Schieb einen Finger langsam in mich!"
Plötzlich fing Izukus Hand an zu zittern. Was wenn er das falsch machte. Wenn er ihm wehtat, oder gar verletzte?
„Stopp Deku!", sagte Katsuki. Izuku ließ die Hand sinken. Katsuki setzte sich auf und strich ihm durch sein immer noch feuchtes Haar. „He, das sollte dir Spaß machen und nicht dich ängstigen." Er küsste ihn.
„Ich bin nur etwas aufgeregt, ob ich das alles richtig mache. Ich will dir nicht wehtun."
Katsuki lächelte. „Bis jetzt hast du alles goldrichtig gemacht. Ich leite dich an. Vertrau mir. Und wenn etwas nicht okay für mich sein sollte, werde ich es dir sagen. Einverstanden?"
Izuku nickte.
Katsuki legte sich wieder in die Kissen. „Na gut, dann küss mich jetzt und wenn du so weit bist, machst du weiter."
Er lächelte, lehnte sich nach vorne und küsste ihn. „Kacchan, ich liebe und begehre dich und ich möchte das hier wirklich."
Er ließ seine Hand wieder nach unten wandern und öffnete ihm die Schenkel, um sich Platz zu verschaffen. Katsuki stellte ein Bein an und schob die Hüfte vor. Izuku nahm noch etwas Gel, verteilte es und ließ ganz vorsichtig einen Finger in ihn gleiten. Oh ja, das war genau was er jetzt wollte. Er wollte seinem Freund die gleichen Höhenflüge erleben lassen. Und nur bei dem Gedanken spürte er seinen Steifen heftig pochen.
„Was jetzt?", fragte er begierig.
„Du musst tiefer und dann findest du den Punkt Richtung Bauch. Ganz sachte! Du wirst ihn spüren. Oh Scheiße, ja! Genau da. Aaah."
Katsuki verdrehte die Augen und stöhnte. Er krallte sich in die Matratze und seine Wangen waren schlagartig gerötet. Vorsichtig ließ Izuku die Fingerspitze kreisen und beobachtete ihn genau. Sein Blick war entrückt. Er nahm einen zweiten Finger hinzu. Katsukis Atem beschleunigte, so dass Deku befürchtete, er würde gleich hyperventilieren. Sein Freund drückte das Rückgrat durch. Ein Zittern ging durch seinen Leib und er brüllte seine Erregung heraus. Izuku zog sich zurück, und ließ ihn zu Atem kommen. Kacchans Augen hatten einen seltsamen Ausdruck angenommen. So hatte er ihn noch nie gesehen. Er wollte ihn nicht über die Klippe schieben. Denn Katsuki wäre wohl nicht mehr in der Lage gewesen ihn zu stoppen oder sich auch nur irgendwie zu äußern. Er ließ seine Hände sanft über seine muskulöse Brust gleiten und spielte immer wieder mit seinen Brustwarzen.
„Heilige Scheiße, das war so... intensiv. Aber das warst du schon immer", krächzte Katsuki mit belegter Stimme.
„Hast du noch ein Kondom da?", fragte Deku nach einer Weile.
Katsuki holte eines aus dem Nachttischchen.
„Lass mich das für dich machen!" Er riss das silberne Päckchen mit den Zähnen auf und rollte das Kondom über Izukus Penis, als hätte er das schon tausendmal gemacht. „Du brauchst Gleitgel. Viel Gleitgel." Katsuki küsste ihn und legte sich dann ein Kissen unter den Hintern und zog die Beine an. „Okay, bist du so weit, dann steck ihn vorsichtig rein."
Er tat wie ihm geheißen und versenkte sich langsam in seinem Freund. Oh Gott, das war eng. Er legte sich auf Katsuki und stützte sich mit den Armen. Dann verharrte er unsicher und sah ihm in die glühenden Granataugen.
„Okay. Beweg dich!", kam die Aufforderung. Izuku bewegte sich. „Fuck Deku! Sachte!"
„Ent... Entschuldige!" Sein nächster Stoß war sanft.
„Ja Baby, so ist es besser. Aaah... ja genau so! Mmh - Haah, Scheiße, du triffst genau meinen G-Punkt. Gott... mach weiter so!", keuchte er heißer.
Er konzentrierte sich völlig auf Katsukis Bedürfnisse. Ganz langsam nahmen Izukus Stöße an Schnelligkeit sowie an Stärke zu. Dennoch blieben sie beherrscht und gefühlvoll.
„Gott, das ist so gut. Wie kann jemand so viel scheiß Selbstkontrolle haben? AAAHH! Du treibst mich in den Wahnsinn! Komm schon! Schneller!"
Izuku schmunzelte. Ohne Selbstkontrolle hätten ihn seine eigenen Superkräfte schon lange selbst zerstört. Und auf keinen Fall konnte er riskieren, dass sie ausgerechnet beim Sex außer Kontrolle gerieten. Er wollte sich noch nicht mal vorstellen, was das für sie Beide bedeutete.
Izukus Wangen wurden immer heißer. Er war in seinem Freund. Das war so geil. Er spürte, wie Kacchans Körper zu zittern begann. Er würde ihn in unerreichte Höhen treiben. Ihn zum Orgasmus bringen. Diese Vorstellung allein erregte ihn noch mehr und ließ Feuerzungen über seinen erhitzten Körper wandern. Er hatte das Gefühl gleich buchstäblich in Flammen zu stehen.
„AAH! Oh mein Gott... Deku! Du bist so fucking gut." Das Stöhnen wurde lauter. „HAAH! Bitte mach schneller!"
Izuku dachte gar nicht daran. Er genoss jede süße, schmerzhafte, geile Sekunde. Jedes Aufstöhnen aus Kacchans Mund. Sein Flehen um Erlösung.
„Ich halt das nicht mehr aus. Fick mich schneller! Deku bitte, mach! AAH!" Er griff nach seinem eigenen Ständer und begann ihn hart zu massierten. Sein Stöhnen wurde atemloser.
Jetzt erhörte er seine Intensität. Das Ziehen in seinem Unterleib steigerte sich ins unerträgliche. Keuchte, stöhnte. Er spürte wie sich Kacchans Körper verkrampfte. Verlor zusammen mit ihm den Verstand. Und schob letztendlich, am Rande jeglicher Beherrschung, sich und seinen Geliebten über die Klippe.
„Wow Deku, du bist ein geiler, kleiner sadistischer Scheiß-Nerd. Wie konntest du mich so lange betteln lassen? Fuck! Oh Mann, dein Körper scheint für meinen gemacht. Und du darfst mich jederzeit wieder vögeln!"
Er bekam dafür ein süßes Lächeln geschenkt. „Ich liebe dich. Kacchan und bekomme einfach nicht genug von dir."
„Hey, mein kleiner Superheld, ich liebe dich auch. Ich kann gar nicht begreifen wie sehr. Du wirst stets in meinen Herzen sein, Deku. Und ich gehöre für immer dir."Ende
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Der dritte Teil ist aus Katsukis Sicht geschrieben
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MY HERO II
FanfictionEr würde für seinen Kameraden da sein. Sein Licht in der Dunkelheit. Seine Orientierung. Er würde ihm den Halt zurückgeben, den er verloren hatte. Das Leuchten in seine Augen zurückbringen. Er würde die Finsternis von seinem Herzen fernhalten. Verhi...