Vierzehn

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~Melissa~

Aufeinmal fing es an zu regnen und die Tropfen prasselten in unregelmäßigen Abständen gegen die Scheibe vin der ich mich immernoch nich lösen konnte, in Hoffnung Nick hinter der nächsten Straßenecke zu sehen. Auch das Sarah nich da gewesen war um mich zu verabschieden machte mir zu schaffen. Nach ein paar Minuten waren wir auch schon am Flughafen. Check-in und alles ging recht schnell, sodass wir um 20:10h im Flieger saßen. Der Flug dauerte nicht sonderlich langr, abrr mir wurde ziemlich schlecht. Ich versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Gegen halb zehn landeten wir in München. Jetzt noch zwei Stunden mit dem Auto und dannn waren wir da. Das Dorf hatte vielleicht 1500 Einwohner, was für mich als gebürtige Berlinerin nichts war. Das Haus war aber der Hammer. Einfacg riesig mit unglaublichegroßen Glasfenstern. Es hatte eine helle Holzverkleidung und stand auf einem überwältigend großen Grundstück. Das war wohl der Vortril wenn man auf dem Land lebte. Von innen allerdings war es noch toller als von außen. Ich hatte nicht nur ein riesiges Schlafzimmer, sondern auch einen Begehbaren Kleiderschrank und ein eigenes Bad. Meiner Meinung nach konnte das Haus nicht älter als 1-2 jahre sein, da alles so modern und neu wirkte. Ein paar meiner Möbel waren schon hier, ich hatte aber ein neues Bett bekommen. Ich ließ mich darauf fallen und für einen kurzen Moment vergaß ich meine ganzen Probleme..

Without you...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt