Achtundvierzig

21 3 0
                                    

~Melissa~

Auch in den nächsten Tage ließ sich mein Vater nicht blicken, was mich aber nicht sonderlich störte. Es war zwar etwas traurig, da er mein vater war, aber ich war froh das er nicht hier war. Felix jedoch hatte mir haufenweise SMS und Whatsapps in den letzten Tagen geschrieben. Ich war mir aber nicht sicher, also schrieb ich ihm nicht zurück. Bis er eines morgens for meiner Tür stand. Sarah und Nick wohnten immernoch bei mir, Nick würde erst Ende der Ferien wieder nach Berlin fahren. Nichtsahnend öffnete ich die Tür. Er grinste und ich schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Im gleichen Moment bereute ich es aber und öffnete sie wieder, er konnte ja auch nichts dafür. "Hey ", raunte er mit seiner warmen, dunklen Stimme. "Hey", sagte ich und guckte etwas beschämt zu Boden, "Komm doch rein." Er lächelte und folgte mir hoch in mein Zimmer. Als ee es betrat starrtr Nick mich etwas böse an. Felix würdigte ihn aber keines Blickes, er war wie eingefroren als er Sarah gesehen hatte.

Without you...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt