Dreiundvierzig

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~Melissa~

Ich war überwältigt. Wie konnten er nur dem ganzen so etwas tolles für mich machen. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich lief zu ihm. Er lächelte, auch wenn ich darin ein bisschen die Angst sah wieder verletzt zu werden. Ich schaute ihm in seine wundervollen braunen Augen und dann küssten wir uns und es war der schönste Kuss den wir je hatten, den ich je hatte. Er legte den riesigen Strauß ab und umarmte mich und ich wollte ihn nie wiedee loslassen. Nie. Wieder. Die Patienten in den Betten um uns herum applaudierten, obwohl sie uns gar nicht kannten und obwohl sie unsere Geschichte nicht kannten. Ich war so gerührt, das ich mit Tränen in den Augen lachen musste, meine Hand fest umschlossen von seiner.

Nach ein paar Minuten hörten die Leute auf und machten wieder das, was sie vorher auch gemacht haben. Hand in Hand gingen wir zu meinem Bett und dann sah auch Nick Sarah. Und wieder musste sie ihre qualvolle Geschichte erzählen. Auch Nick war schockiert darüber.

Danach gingen wir herunter in die Cafeteria und holten uns etwas zu essen. Wir setzten und hin, redeten und lachten und es war wie vor zwei Wochen als wir noch in Berlin waren, es war perfekt.

Without you...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt