Alles nur Fake?

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 Charles hatte sich über die Überraschung gefreut und war sehr froh, meine Familie kennen zulernen. 

Wir gingen ins Hotelzimmer. Charles nahm Klamotten und verschwand im Bad. Ich dachte im ersten Moment er wolle duschen gehen. Ich wollte mich grade umziehen, als ich hinter mir Charles hörte:,, Daddy~" Ich drehte mich und sah zur Badtür. Charles stand dort in einem Dessus. Ich biss mir auf die Unterlippe. Charles grinste und kam zu mir. Er drückte mich Richtung Bett und ich setzte mich auf die Bettkante. Charles machte Musik an und fing an für mich zu strippen. Ich genoss diese Vorstellung. Am Ende setzte Charles sich auf mein Schoß, bevor er mich küsste, sagte Charles:,, Alles gute zum Jahrestag." Ich lächelte und wir küssten uns. Wir fingen an uns auszuziehen. Ich wollte Charles grade aufs Bett drücken, als dieser den Kopf schüttelte:,, Daddy lass Kitten heute die Arbeit machen." Ich war etwas überrascht doch nickte. 

Nach dem wir komplett ausgezogen waren, legten wir uns richtig hin. Charles setzte sich zuerst auf mein Bauch und ließ sich dann auf mein Schwanz nieder.  Wir stöhnten beide. Nach dem sich Charles daran gewöhnt hatte fing er  an sich zu bewegen. Wir stöhnten beide und genossen es. Charles wurde nach und nach schneller und wir stöhnten mehr. Ich küssten seinen Hals und Charles wurde immer schneller. Etwas später kamen wir beide. Wir lehnten unsere Stirnen an einander und atmeten schwer. Wir küssten uns kurz und lächelten. Ich schaute ihn an und fragte:,, Willst du sitzen bleiben?" Charles nickte und sagte:,, Daddy fühlt sich toll an~" Ich lächelte. Ich drehte die Position und Charles stöhnte auf. Ich kuschelte mich an ihn blieb aber in ihm. Charles umarmte mich und zusammen schliefen wir ein. 

Am nächsten Morgen wurde ich schon nach Charles wach. Er strich mir sanft durch die Haare, was ich sehr genoss. Ich machte die Augen auf und sah zu ihm hoch. Charles lächelte und sagte:,, Guten Morgen Daddy" Ich lächelte und stemmte mich über ihn. Charles schling seine Beine um meine Hüfte und ich stieß einmal in ihn. Charles stöhnte direkt auf und sah mir in die Augen. Ich grinste und wir führten das von gestern Abend fort. Ich stieß immer schneller in den jüngeren unter mir. Er flehte nach mehr, was ich ihm auch gab. Ich wurde also immer härter und schneller. Dies ging solange weiter, bis wir beide kamen. Dann entzog ich mir und legte mich neben Charles. Wir kuschelten uns an einander und blieben eine Weile so liegen. Ich fragte ihn sanft:,, Wie fühlst du dich?" Charles sagte mir, dass alles gut sei und dass er gerne heute die Kanalfahrt machen möchte. Ich stimmte zu und wir machten uns langsam fertig. Dann machten wir uns auf dem Weg zum Bahnhof, dort würde nämlich das ganze Starten.

Nach einiger Zeit saßen wir im Boot und fuhren los. Charles hörte allem Aufmerksam zu und war echt erstaunt darüber. Er scheint wirklich Interesse daran zu zeigen. Danach zeigte ich Charles noch das Wachsfigurenmuseum und das Anne Frank Haus. Charles genoss alles sehr und freute sich wirklich, dass ich ihm diese Überraschung gemacht hatte.
 Am Abend gingen wir noch schick essen und dabei kam dann noch eine größere Überraschung. 

Mitten beim Essen fing ich an eine süße Rede zu halten. Charles war sichtlich verwirrt. ,,Charles ich bin wirklich froh dich kennengelernt zu haben. Ich danke dir für alles. Für das was du mit mir durchgestanden hast. Ich liebe dich wirklich sehr und möchte dich niemals verlieren." Ich stand auf, ging zu ihm und ging vor ihm auf die Knie. Ich holte eine Schatulle aus meiner Hosentaschen und machte sie auf. In dieser Schatulle war ein Ring drin. ,,Charles willst du mein Mann werden? Willst du mich heiraten?" Ich sah zu ihm hoch. Charles hatte seine Hand vor dem Mund und Tränen in den Augen. Charles nickte und sagte dann:,, Ja... Ja ich will." Ich lächelte und legte ihm den Ring an. Charles schmiss sich um meinen Hals und ich legte meine Arm um ihn. Wir aßen auf und gingen. Doch bevor wir ins Hotel gingen, gingen wir zu Starbucks. Charles machte noch ein Bommerrang für seine Instagram Story. Dann gingen wir endlich ins Hotel, auf unsere Zimmer und direkt ins Bett, da wir wirklich sehr kaputt waren. Kaum lagen wir im Bett schliefen wir ein.   

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