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Kaum lagen wir im Bett schliefen wir ein. 

~einige Monate später~

In den letzten Monaten geritten wir sehr in Stress. Neben der ganzen Arbeit, planten wir unsere Hochzeit. Das einzige, was wir nicht geplant hatten, war der Junggesellenabschied. Dort hatten sich nämlich Pierre und Daniel eingemischt, die diesen Abend für uns beide Planen wollten. 
Heute war es soweit. Heute war unser Junggesellenabschied. Wir machten uns grade fertig, als die Klinge das erste Mal klingelte. Da ich schon fertig war, ging ich zur Tür und machte auf. Es war Daniel. Ich verabschiedete mich von meinen Verlobten und machte mich mit Dani auf den Weg. Unten stand eine Limousine. Wir stiegen ein und in dieser warteten schon Curran und Jace. Ich begrüßte die beiden und wir fuhren los. ich ließ mich überraschen, hatte aber auch Angst, was Dani alles geplant hatte. ich kannte Dani jetzt schon sehr lange und kannte ihn gut genug, dass ich weiß, was für Ideen er manchmal hat. Wir unterhielten uns ein wenig. ,,Ich hoffe, dass du dich mit Pierre abgesprochen hast. Nicht das wir gleich an den selben Orten auftauchen." Dani erstarrte kurz und lachte dann nervös. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. ,,Man Dani." Sagte ich nur. Wir fuhren einfach weiter. 

Nach etlichen Stopps in Bars und Diskotheken, kamen wir an einem Strippclub an. Ich blieb einfach davor stehen. Dani sah mich an:,, Kommst du?" Ich schüttelte den Kopf. Jetzt sahen alle mich überrascht an. ,,Wieso nicht?" Ich erklärte ihnen, dass der Abend wirklich toll war, ich jetzt aber genug habe und lieber nach Hause möchte. Sie versuchten mich zwar umzustimmen aber ich blieb bei meiner Meinung. Somit fuhren wir alle nach Hause. Dort zog ich mich um, machte mir einen Tee und setzte mich auf die Couch. 
Nach einiger Zeit ging die Tür auf. Ich sah dort hin und sah Charles. Ich stand auf und ging zum Flur. ,,Hey Baby" Charles erschreckte sich etwas, was mich schmunzeln ließ. ,,Ich wusste gar nicht, dass du zu Hause bist." Sagte er. Er ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Ich sagte ihm, dass ich auch nicht lange zu Hause bin. 

Etwas später saßen wir zusammen gekuschelt auf der Couch. Wir redeten kaum über den Abend. Wir genossen einfach die Nähe zum jeweils anderen. Wir schauten unsere Serie bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Dort entschieden wir uns ins Bett zu gehen, damit wir für unseren großen Tag fit waren. Auf im Bett kuschelten wir natürlich. 

((407 Wörter))  

Alles nur Fake?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt