Alles nur Fake?

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Wir lachten alle etwas und machten uns einen gemütlichen Abend.

~einige Jahre später~

Charles und ich sind schon seit einigen Jahren zusammen. Inzwischen wohnen wir auch zusammen. Heute war unser Jahrestag und ich hatte was großes geplant. Ich wollte mit Charles nach Amsterdam fliegen. Ich wusste, dass er noch nie dort war und es war eine super Gelegenheit meine Familie kennenzulernen.

Ich war schon seit um 5 Uhr wach und hatte alles nötige zusammen gepackt. Um 7.30 fing ich an Frühstück zu machen. Pünktlich um 8 Uhr weckte ich Charly:,, Charlybär auf wachen. Ich habe Frühstück gemacht." Charles grummelte und drehte sich um. Erst als ich ihm sagte, dass ich frischen Kaffee gemacht habe, öffnete er die Augen und setzte sich auf. Zusammen gingen wir runter. Wir setzten uns an den Tisch und frühstückten.

Nach dem wir uns fertig gemacht hatten, fuhren wir pünktlich um 9 Uhr los, damit wir um kurz vor 10 am Flughafen ankamen. Wir nahmen pünktlich unseren Flug und flogen nach Amsterdam. Charles freute sich drauf. 

Nachdem wir einige Stunden geflogen sind, fuhren wir direkt ins Hotel. Wir packten unsere Koffer aus. ,,So Charly du hast die Wahl. Entweder wir machen eine Kanalfahrt und du erfährst etwas über die Stadt oder wir fahren mit Fahrräder zu meinen Eltern." Sagte ich ihm. Charles sah zu mir und überlegte dann. Er lächelte sanft, kam zu mir und umarmte mich. Dann sah er zu mir und sagte:,, Lass uns zu deinen Eltern... Ich möchte sie endlich kennenlernen." Ich lächelte und legte ebenfalls meine Arme um ihn. Ich küsste seine Stirn und er küsste mich richtig. Ich erwiderte natürlich.  Etwas später machten wir uns auf den Weg. Wir mieteten Fahrräder und fuhren zu meinen Eltern. Wir klingelte und meine Mutter machte auf. Sie freute sich sehr und lies uns rein. Zu dritt gingen wir ins Esszimmer, wo mein Vater und meine Schwester saßen. Wir freuten uns alle. Dann stellte sich Charles vor. Meine Familie nahm ihn sehr herzlich auf und selbst Charles konnte ich ihn anmerken, dass er sich hier wohl fühlte. 
Wir verbrachten den restlichen Abend noch zusammen. Dann fuhren wir mit den Fahrrädern zurück, gaben sie ab und liefen den Rest zum Hotel. Natürlich hielten wir Händchen und redeten etwas über den Tag. Charles hatte sich über die Überraschung gefreut und war sehr froh, meine Familie kennen zulernen. 

((390 Wörter))