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 Wir gingen zum Aufzug und warteten auf diesen. 

Schon im Aufzug fingen wir an uns wild zu knutschen. Ich drückte Charles gegen die Fahrstuhlwand und küsste gierig seinen Hals. Als der Aufzug auf unserer Etage aufging, hob ich ihn hoch und ging direkt ins Schlafzimmer. Wir küssten uns weiter und ich ließ Charles aufs Bett fallen und machte dann meinen Oberkörper frei. Er tat das gleiche und dann stemmte ich mich über ihn. Wir küssten uns wieder und zogen uns die Hosen aus. Ich spielte mit dem Bund seiner Boxer. Charles flehte mich an, sie ihm auszuziehen. Ich grinste und spielte weiter mit dem Bund. Er fing an mehr zu flehen und ich zog sie ihm endlich aus. Auch meine eigenen zog ich mir aus. Charles drehte sich auf den Bauch und streckte mir seinen Hinter entgegen. Ich grinste und drang in ihn ein. Er stöhnt laut auf. Ich ließ ihm etwas Zeit, doch er flehte darum, dass ich mich bewegen solle. Also fing ich an, immer wieder in meinen frisch gebackenen Ehemann zu stoßen. Charles stöhnte laut und schien es zu genießen. Ich wurde nach und nach immer schneller und härter. Charles stöhnte dementsprechend lauter und mehr. Ich fing an seinen Punkt zu treffen und das immer härter. Ich merkte, dass Charles seinem Höhepunkt immer näher kam und auch meiner baute sich immer mehr auf. Er kam schließlich und ich machte noch etwas weiter, um kurz darauf ebenfalls zu kommen. Ich entzog mich ihm und legte mich neben ihn hin. Charles viel sofort zusammen. Wir beide atmeten schwer und sahen uns an. Wir lächelten uns an. Ich nahm ihn in den Arm und wir kuschelten. Wir waren zu faul, erschöpft und müde, um jetzt noch duschen zu gehen. Deswegen schliefen wir direkt ein. 

Am nächsten Morgen machten wir uns früh fertig. Wir gingen los und fuhren mit dem Auto zum Flughafen. Unsere Flitterwochen fanden in Hawaii statt. Wir hatten also einen etwas langen Flug auf uns aber genossen es trotzdem. Wir genossen die Aussicht und alles drum und dran. 
Nach einigen Stunden kam wir dann an. Wir fuhren gleich ins Hotel, packten unsere Sachen aus, zogen unsere Badehosen an und gingen an den Strand. Natürlich hatten wir in Monaco einen Strand aber hier war es einfach viel herrlicher. Wir hatten unsere Ruhe und genossen einfach die Sonne. Zwischen durch gingen wir auch ins Meer und machten uns gegenseitig nass. Das Wasser war schön angenehm. Es war nicht zu kalt und schön warm aber auch nicht zu warm. Es war einfach perfekt.        

((422 Wörter)) Ich will immer noch nicht, dass diese Story endet. Sie ist einfach zu schön, um dass alles zu beenden. Ich werde mir also weitere Ideen einfallen lassen. Ich nehme auch gerne Vorschläge an. 

Alles nur Fake?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt