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Auf im Bett kuschelten wir natürlich. 

Am nächsten Morgen klingelte unser Wecker sehr früh. Ich stand auf und ging in dir Küche dort machte ich was zu essen und brachte es Charles ins Schlafzimmer. Dieser wurde grade wach. Ich stellte ihm alles hin. Er bedankte sich und zusammen aßen wir Bett. Wir genossen die Paar Minuten noch zusammen. Etwas später wurde Carles von Pierre abgeholt. Einige Zeit später kamen  auch meine Freunde. Wir machten uns fertig und pünktlich um 12 Uhr machten wir uns auf dem Weg. Langsam wurde ich nervös und konnte es kaum noch abwarten. 

Als es  dann um 13 Uhr losgehen sollte warteten wir immer noch. Ich wurde ganz langsam panisch. Charles wollte mich doch nicht stehen lassen. Kurze Zeit später kam Pierre in den Raum gelaufen. Er sagte außer Atem:,, Tschuldige  wir standen im Stau." Ich entspannte mich wieder. Kurze Zeit später fing die Musik an. Ich schaute zum Eingang und sah ihn. Den Mann meiner Träume. Mein Vater war so lieb und begleitete ihn zum Altar.  Pierre sagte mir noch, dass Charles kein Kleid tragen wollte. Ich kicherte und dann sagte er mir noch, dass er selbst darauf bestand, dass Charles einen Schleier tragen soll und dass er ihn ganz leicht und dezent geschminkt hat. 
Etwas später Kam Charles bei mir vorne an. Ich nahm seine Hand und bedankte mich bei meinem Vater. Damit begann die Zeremonie. 

Nach dem wir das Ja Wort sagten, die Ringe ausgetauscht hatten und uns geküsst hatten, waren wir offiziell verheiratet. Nach dem wir aus der Kirche raus waren, ging das Blitzlichtgewitter los. Rund um uns Reporter. Es störte uns nicht sonderlich, wir waren es ja gewohnt, anderseits hatten wir grade nur Augen für uns zwei. Wir fuhren zu er Location und aßen dort mit allen. Wir machten uns einfach einen schönen Tag. 

Ganz spät Abends saßen wir nur in einer kleinen Runde. Mit den besten Freunden und der Familie, also im ganz engen Kreis, zusammen. Wir ließen den Abend ausklingen. Ich hielt Charles Hand und wir waren einfach glücklich. Er saß auf meinem Schoß und wir kuschelten etwas zusammen. 
Irgendwann später sagten unsere Eltern dann, dass wir doch endlich gehen sollten und die Nacht genießen sollen. Also machten wir uns mit meinem Auto auf den Weg nach Hause. Natürlich war ich ein Gentleman und hielt Charles die Türen auf und alles. Wir gingen zum Aufzug und warteten auf diesen.  

((400 Wörter))

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