Kidnapper and the kidnapped

Kapitel 1

Hallo ich bin Mika ich bin ein Junge und bin 16 Jahre alt -und schwul. Ich geh noch zur Schule und hab keine Freunde. Außerdem werde ich den lieben langen Tag von meinen Mitschülern gemobbt.

Ich wachte auf und es war erst 3:47 ich war müde dennoch konnte ich nicht wieder einschlafen. In meinem Kopf wünschte ich mir das ich nie wieder zur Schule muss. Erstens wegen den vielen Arbeiten bei denen ich einfach nicht mitkomme, weil ich verprügelt werde womit wir auch schon zum zweiten Punkt kommen: meine Mitschüler. Sie mobben mich den ganzen Tag lang, insofern sie mich sehen oder schlagen können. Also wenn ich nicht in meinem Zimmer bin und weine weil ich Angst habe meine Gefühle, den ganzen Schmerz den mobbern zu zeigen.
Ich machte mir gerade sehr viele Gedanken darüber was wohl wäre wenn ich einfach zuhause bleiben würde? Aber dann würde mein Vater mich warscheinlich wieder schlagen weil ich nicht zur Schule gegangen bin. Wir sind sowieso schon sehr schlecht dran, wir haben eine kleine Wohnung mit einer kleinen Küche einem Bad und zwei Schlafzimmern. Mein Vater hat außerdem keinen Job und mag mich nicht sonderlich seit er weiß das ich schwul bin. Er gibt mir immer sowas wie Spitznamen, wenn ich irgendetwas machen soll ruft er meistens sowas wie: ey Schwuchtel komm her !
Naja, jetzt ist es fast 7 Uhr und ich sollte aufstehen und mich anziehen vielleicht auch eine Kleinigkeit frühstücken und dann zur Schule gehen.
Ich sagte ja das ich nicht viele Freunde habe um ehrlich zu sein hab ich einen.
Er heißt Simon und ist auch 16 Jahre alt. Er spielt gern Volleyball und nimmt sein Hobby meiner Meinung nach viel zu ernst. Er hat etliche Urkunden und Medaillen in seinem Zimmer. So hat er es jedenfalls erzählt, genau weiß ich es nicht weil er sagte das seine Eltern homophob sind und deswegen darf ich ihn nicht besuchen.
Ich packte also meinen Rucksack mit meinem Handy einem Block und einem Stift und ging zu Schule. Es war noch dunkel draußen und es regnete. Meine schwarze Hose war nass und das t-Shirt lag eng an meinem Körper da es ebenfalls nass war. Ich war gerade etwa 30 Meter mit meinem Skateboard gefahren da kam ein schwarzer Van ganz nah an mich rangefahren. Ich stieg vom Skateboard weil ich dachte jemand will vielleicht den Weg wissen ...