Teil 18

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Er stand vor der Tür. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Also schaute ich ihn an und ich hatte plötzlich Angst. Das war gar nicht gut für mich

"Ähm hey. Was machst du denn hier bei mir und woher weißt du wo ich wohne?"

"Das hat dich nicht zu interessieren. Du wirst brav mitkommen." Sagte er.

Ich hab gedacht, dass er mich nicht so schnell finden würde. Leider hatte er mich schnell gefunden. Mir blieb nichts anderes übrig und ich folgte ihm. Kurz darauf, ging meine Freundin Lisa uns nach.
Ich dachte sie spinnt, will sie etwa auch in Gefangenschaft leben? Wir kamen irgendwann bei ihm an und wir schauten ihn an. Er schaute mich mit einem bösen Blick an und gab mir eine Ohrfeige.

"Ahhh. Das hab ich verdient. Bitte verschone meine Freundin. Sie hat nichts damit zu tun"

Ich hoffte, dass er sie gehen lässt und nicht gefangen nimmt. Er packte meinen Arm und zog mich in sein Bett. Ich wusste was nun kam. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Anschließend zog er sich auch aus und legte sich auf mich. Er fickte meine hart. Ich wurde leicht feucht deswegen.

"Ahhhhh ahhhh" stöhnte ich

Der Sex gefiel mir und ich lächelte, woraufhin er härter zu stieß. Er fickte mich ungefähr 20 Minuten lang und spritzte in mich rein, wodurch ich auch einen Orgasmus bekam. Ich war erschöpft und lief sofort ein. Ich hab nicht mal gemerkt, dass Lisa rausgegangen war. Als er seinen schwanz aus mir heraus zog, grinste er und ich wusste was er wollte

"Du willst doch nicht"

Noch bevor ich meinen Satz beenden konnte, hatte er seinen schwanz in meinen arsch versenkt und fickte meinen Arsch. Es tat mir weh, weil er mich hart fickte. Ich lasse es über mich ergehen. Er spritzte mir in den Arsch und ließ mich zurück.

Fortsetzung folgt

Wie ich zur Sklavin erzogen wurdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt