Teil 17

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Da sich viele Leute gewünscht haben, dass sie noch einen Teil haben wollen, hier ist er.

Es sind einige Monate vergangen, als ich mein Sklavin dasein aufgegeben habe. Ich habe wieder bei meiner Freundin übernachtet. Ich bin froh, dass sie mich wieder reingelassen hat. Wir haben uns Pizza Funghi in den Ofen getan.

Währenddessen, haben wir uns überlegt, was wir anschauen wollen. Nach langer Überlegung, haben wir uns für einen Horrorfilm entschieden. Da wir lange überlegt haben, war die Pizza schon fertig und haben sie rausgeholt. Wir haben dann gegessen und Film geschaut, währenddessen, bin ich dann eingeschlafen und meine Freundin hat mich zugedeckt. Sie hat den Fernseher ausgemacht und ging ins Bett und schlief ein. Als ich aufwachte, lag ich im Bett neben ihr.

"Guten Morgen. Ich dachte, dass dir auf dem Sofa zu ungemütlich sei, daher hab ich dich her getragen"

"Morgen. Danke ist sehr lieb von dir und danke, dass ich hier bleiben durfte. Aber ich denke ich sollte vielleicht nachhause zu meinen Eltern gehen. Du kannst mich begleiten wenn du willst."

Sie nickte und haben uns angezogen und anschließend uns auf dem Weg zu mir nachhause gemacht. Wir standen vor der Tür und ich klopfte. Meine Mutter öffnete uns die Tür und hat mich umarmt, weil sie mich so sehr vermisst hat. Wir gingen ins Haus rein und haben uns aufs Sofa gesetzt.

"Wo warst du denn so lange? Ich hab mir Sorgen gemacht. Ich dachte ich seh dich nie wieder"

"Ähm also...ich war bei ihr die ganze Zeit"
Hab ich gelogen weil sie es nicht verstehen würde und außerdem mag sie es nicht, wenn ich einen Meister habe. Sie nickte und wir gingen ins Bett.

"Danke fürs mitspielen"

"Das hab ich doch gern gemacht"

Später wurde mir bewusst, dass er weiß wo ich wohne. Es klingelte an der Tür. Ich öffnete die Tür und sah dann ihn

Fortsetzung folgt

Wie ich zur Sklavin erzogen wurdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt