Wie ich zur Sklavin erzogen wurde

Teil 13

Liebe Leserinnen und Leser,

Ihr habt entschieden was in diesem Teil passiert. Danke an alle. Ihr könnt gern meine 2te Geschichte mal durchlesen

Ich musste auf einer Matratze schlafen, die nicht mal sauber war. Da ich nicht schlafen konnte, stand ich in der Nacht auf und wollte weglaufen. Also hab ich die Tür vom Keller geöffnet und schlich mich zur Haustür raus, in der Hoffnung, dass er nicht aufsteht. Ich sah die Tür und bin auf sie zugegangen. Ich machte die Tür auf und rannte raus. Ich ging zu meiner besten Freundin Lisa. Ich klopfte an die Tür und sie hat aufgemacht. Sie sah, meine Striemen am Körper und hat mich reingelassen. "Was ist denn mit dir passiert?" Fragte mich Lisa. "Ich habe seit Monaten einen Meister. Manchmal ist er nett und manchmal auch böse, sowie gestern. Darf ich etwas hier bleiben?"

"Ja kannst du. Ruh dich im Bett aus" Ich ging ins Bett und schlief ein. Am nächsten Tag, als ich aufgestanden bin, hatte Lisa für mich schon Frühstück gemacht.

"Das ist lieb von dir. Danke" ich begann zu essen. Sie hat mir Rührei gemacht.

"Ich vermisse ihn irgendwie, auch wenn er streng war."

Sie hat mich angeschaut und war schockiert "Nachdem er das mit dir gemacht hat, vermisst du ihn? Also ich versteh das nicht"

"Ich war seit 5 Monaten bei ihm. Da vermisse ich ihn eben. Ich geh zu ihm zurück" ich aß auf und ging zurück zu ihm. Als ich rein kam, hat er mich böse angeschaut. Daraufhin habe ich ihn umarmt. "Ich habe dich vermisst. Es tut mir leid was ich getan habe"

"Bestraft wirst du trotzdem meine süße" Ich war glücklich wieder bei ihm zu sein, da es mir egal ist was er mit mir macht, solange er es mit mir macht. Ich küsste ihn. Er lächelte mich an und küsste zurück. Er ging mit seiner Hand in meine Haare und führte mich ins Bett.

Fortsetzung folgt