Teil 6

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Später so am Nachmittag, hat er mir Sachen zum anziehen gegeben. Lila farbige Unterwäsche und ein schwarzes Kleid, dass knapp mein Arsch verdeckt. Er gab mir ein schwarzes Halsband mit einer Glocke dran, dann befestigte er eine Leine daran und sind dann rausgegangen. "Meister? Wohin genau gehen wir und wieso mit Halsband und Leine?" "Eine gute Sklavin hat nunmal ein Halsband und die Leine ist dafür da, dass du nicht abhauen kannst. Es wird eine Überraschung"

Wir sind zu einem Sklaven treffen gegangen, wo auch andere Meister mit deren Sklavinnen sind. Ich stand neben den anderen Sklavinnen und habe die angeschaut. Ich habe mit den Sklavinnen geredet. Ich habe mich etwas geschämt, weil ich noch nicht viel darüber weiß, was eine Sklavin so genau macht. Die anderen Sklavinnen haben mich auch angeschaut und haben sich nett vorgestellt. Nach ungefähr 2 Stunden, hat er meine Leine genommen und wir sind nachhause gegangen.

Als wir dann Zuhause waren, habe ich mich wieder ausgezogen und er hat seine Hose geöffnet und sein schwanz war draußen und steif. Ich kniete mich hin und habe auf seinen Schwanz geschaut. Langsam öffnete ich meinen Mund und er steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Schwanz. Er hat gestöhnt. Er steckte ihn mir tiefer in den Mund und er spritzte mir in den Mund. Ich zögerte erst zu schlucken, dann schluckte ich alles. Er holte seinen Schwanz aus meinem Mund

Fortsetzung folgt?

Da ich nicht weiß, ob ich ein weiteren Teil veröffentlichen werde oder nicht, lasse ich es erst mal so stehen und ihr könnt euch auf meine zweite Geschichte freuen und danke für so viele Leserinnen und Leser und auch ein Danke für die, die mir folgen.

Wie ich zur Sklavin erzogen wurdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt