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Er hat meine Haare und mein Mund getroffen mit seinem Sperma. Ich lächelte glücklich und war froh wieder bei ihm zu sein. Ich ging ins Bad und duschte. Er hat mich aus dem Schlafzimmer beobachtet, weil er Kameras installiert hatte und ich wusste nichts davon. Nach 10 Minuten kam ich zurück zu ihm ins Bett.

"Du hast einen geilen Körper" sagte er zu mir

"Sie waren doch nicht bei mir als ich geduscht habe oder?

"Nein kleine. Ich hab Kameras installiert. So kann ich immer schauen was du so machst"

Ich war geschockt. Er konnte mich im Haus beobachten was ich mache, wenn er mal nicht zuhause ist.

"Kann ich auch alleine raus?" Fragte ich ihn

"Ja darfst du. Aber du wirst wieder zurückkehren. Verstanden"

Ich bejahte dies und er machte mir ein Halsband um. Mir gefiel es. Ich habe ein schwarzes Höschen und passend dazu ein schwarzen BH angezogen. Eine blaue Jeans und ein graues T-Shirt hab ich auch angezogen. Ich hab mich verabschiedet und ging in die Stadt und hab mir paar Geschäfte angeschaut. Links stand ein Tattoo Laden, also ging ich da rein und die Tattoos waren alle faszinierend.

"Guten Tag. Gefällt dir eines davon?" Fragte mich der Besitzer des Ladens

"Ja alle sind schön. Aber ich weiß nicht ob ich mir eins stechen lassen darf. Ich hab einen Meister, er entscheidet alles"

"Du kannst ja gern mit ihm herkommen"

"Gute Idee. Bis später"

Ich machte mich auf den Weg nachhause und hoffte er würde es mir erlauben ein Tattoo zu stechen zu lassen. Als ich zuhause ankam, wartete er schon auf mich.

"Du willst also ein Tattoo haben." Sagte er mit rauer Stimme

Ich war überrascht, woher er es wusste. Also fragte ich ihn vorsichtig
"Ist am Halsband etwa auch eine Kamera?"

Er nickte " ob du eins bekommst, welches und wo es hinkommt entscheide ich"

Fortsetzung folgt

Soll die Sklavin ein Tattoo bekommen oder nicht?

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Wie ich zur Sklavin erzogen wurdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt