Love, Romanoff (Natasha Romanoff FF)

-Chapter 2-

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Als ich diesen Morgen von meinem Wecker aufwachte, ging ich noch schnell duschen, bevor ich in die Küche ging, um mir wieder einen Kakao zu machen. Meine Schwester und mein Vater haben noch geschlafen, also versuchte ich so leise wie möglich zu sein und machte mich auf den Weg zum Tower.

Dort angekommen, war Happy auch schon da und begrüßte mich und gab mir die Hand, was ich freundlich erwiderte. Ich ging durch die Tür und sah Peter, den ich ebenfalls freundlich begrüßte ,,Morgen Peter." ,,Morgen Lili." Ich sah ihn verwirrt und komisch zugleich an, da mich nur meine beste Freundin so nannte ,,Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich dich so nenne." entschuldigte sich Peter und lachte leicht ,,Natürlich." sagte ich und lachte ebenfalls. Auch und wir gingen in sein Büro, wo wir uns den Akten und Unterlagen widmeten. ,,Wie geht es dir?" Unterbrach Peter die Stille, die sich im Raum gelegt hatte. ,,Gut, dir?" Ich lächelte ihn an ,,Auch." antwortete er und erwiderte mein Lächeln.

Nach der Pause, die ich noch mit Peter verbrachte, ging ich zu Natasha's Büro, als ich reinging fehlte die Rothaarige jedoch, ich setzte mich an meinen Platz und widmete mich den Akten und Papieren, die auf einem riesigen Stapel nur darauf warteten, sortiert zu werden. Ich seufzte leicht und machte mich an den Haufen, nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und der Rotschopf trat hinein. Sie setzte sich auf ihren Stuhl, ohne auch nur ein Wort zu sagen. ,,Guten Morgen" brach ich die Stille, die sich gelegt hatte und schaute sie an ,,Доброе утро" murmelte sie vor sich hin und ich schaute sie verwirrend an, machte mich dann aber wieder an den Stapel, dem sich nun auch Natasha widmete. ,,Alles in Ordnung?" unterbrach ich die Stille ,,klar." antwortete die Rothaarige rau und schaute mich an. Ich musterte ihr Gesicht, ihre Haare und ihre Waldgrünen Augen, die mich immer noch intensiv anschauten. Ich musste sie wohl länger angeschaut haben, da mir nicht auffiel, dass ich leicht lächelte ,,Was grinst du so?" fragte sie nun und riss mich aus den Gedanken ,,Ähh.. nichts.." antwortete ich ihr. ,,Lüg mich nicht an." sagte Natasha ,,Tu ich nicht" ich schaute sie immer noch mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen an, auch sie schaute mir tief, mit ihren Waldgrünen Augen, in meine, und ich sah, dass ihr linker Mundwinkel sich leicht zu einem Lächeln verzog.
Tony stürmte durch die Tür und wir beide blickten ihn fragend an.
,,Da ist ja mein lieblings Rotschopf." sagte Tony ,,Was willst du, Tony?" fragte Natasha rau. ,,Immer mit der Ruhe, ich wollte nur wissen, warum du zu spät bist." Tony lächelte leicht und sah sie an, Natasha sah ihn etwas länger an bevor sie mit dem einfachem Satz ,,verschlafen." antwortete. Tony sagte noch irgendwas, was ich nicht ganz verstanden hatte, als er wieder ging, machten wir uns wieder and die Akten. Nachdem wir endlich fertig waren, packte ich meine Sachen zusammen, als ich zu Tür ging drehte ich mich noch einmal um ,,bis Morgen, Natasha." sagte ich noch, bevor ich ging.

Endlich Zuhause angekommen, war es ziemlich ruhig ,,Bin wieder da!" rief ich durch die Wohnung, als ich seufzend in Richtung Wohnzimmer ging, weil keiner antwortete ,,hey Lili!" sagte eine sanfte Stimme, die nur von meiner besten Freundin Laura kommen musste, ich drehte mich um und sie umarmte mich. ,,Dein Dad und deine Schwester sind kurz einkaufen gefahren." sagte sie zu mir ,,Du musst mir unbedingt von deinem Job erzählen!!" Sagte sie lachend und zog mich mit zum Sofa. ,,1. Auch schön dich wieder zu sehen Laura! 2. Ich liebe meinen neuen Job!" Erzählte ich ihr aufgeregt ,,Und? Wie sind die Leute da?" fragte mich sie mich neugierig und aufgeregt zugleich. Ich erzählte ihr von allen, die ich bis jetzt kennengelernt hatte vorallem erzählte ich ihr von Natasha. Laura hob die Augenbrauen, als ich fertig mit erzählen war ,,Natasha?" fragte sich mich
,,Nur eine Arbeitskollegin." sagte ich rau, weil ich genau wusste, wie sie schon wieder dachte. Sie musste bei dem Wort 'nur', leicht schmunzeln. ,,Warum bist du eigentlich hier, in New York?" fragte ich ,,Darf man keine Freundin mehr besuchen?" Sie lachte leicht ,,Doch, doch." Ich erwiderte ihr Lachen. Paar Sekunden später, ging die Haustür auf, mein Vater und meine Schwester waren wohl wieder da. Sie brachten alles an Ort und Stelle, setzten sich dann aber zu uns ,,Wie war dein Tag, Lili?" fragte mein Vater num. Ich erzählte auch ihm, dass, was ich Laura erzählte, doch das mit Natasha erzählte ich ihm nicht, da ich genau wusste wie er reagieren würde. Wir redeten noch viel bis uns allen die Augen zuvielen und beschlossen ins Bett zu gehen. Laura machte sich im Gästezimmer bteit. Ich legte mich ebenfalls ins Bett und meine Gedanken waren bei der Rothaarigen, ich lächelte bein dem Gedanken an sie.
Auch ich schlief dann ein.

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Heyy Leudis, wie gehts euch?
Ich hoffe, euch gefällt die Geschichte,
Ich versuche wirklich mein Bestes.
Gute Nacht euch allen <3
~Lara <3