Auch an diesem Sonntagmorgen, wachte ich um 6 Uhr von Natasha's wecker auf und stellte ihn aus. Ich wusste, dass wir heute wieder abreisen würden, deshalb legte ich meinen Kopf wieder auf Natasha's Brust und genoss ihre Wärme und Nähe. Ich wäre am liebsten noch mal eingeschlafen aber es ging nicht. Natasha schlief noch tief und fest, trotz ihres Weckers, ich strich mit meiner Hand über ihre Wange ,,Miss Romanoff?" flüsterte ich zu der schlafenden Rothaarigen. ,,Hey Nat, aufwachen." flüsterte ich schmunzelnt zu Natasha, sie blinzelte leicht und schaute mir dann in die Augen. Meine Hand lag immer noch auf ihrer Wange. Ich verlor mich in ihren Waldgrünen Augen und fing an zu Lächeln. ,,Was?" gab die Rothaarige verschlafen und schmunzelnt zurück. ,,Nichts." sagte ich lachend. Ich kuschelte mich wieder in ihre Arme und sie strich mir sanft über den Kopf. ,,Hey, wir sollten aufstehen." flüsterte Natasha nach einiger Zeit, als ich fast wieder eingeschlafen war ,,Noch nicht." gab ich nur verschlafen zurück und sie lachte.
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn
,,Und wann willst du aufstehen, Schlafmütze?" sagte sie lachend zu mir
,,später." gab ich lächelnd zurück. Ich genoss es, wie Natasha durch meine Haare strich, als sie plötzlich aufhörte und mich kitzelte.
Ich rollte von ihr runter ,,Ist ja gut.... ich steh... ja schon auf." lachte ich und schnappte nach Luft, Natasha hörte auf mich zu kitzeln und Lächelte zufrieden. ,,Geht doch." sagte Natasha mit einem schelmischen Grinsen, sie stand auf und zog sich um.
Ich lag noch im Bett und beobachtete sie, sie hatte einen wunderschönen Körper und ihre Kurven einfach wow.
Auch ich stand dann auf, als ich sie genug beobachtet hatte und zog mich um. Wir machten uns fertig und gingen zu den anderen, die schon warteten.Wir nahmen uns jeweils ein Brötchen und setzten uns zu ihnen ,,Guten Morgen." sagte ich zu den drei. ,,Morgen." sagten sie.
Tony sagte nur, dass wir in einer Stunde los wollen und er fragte auch, ob wir unsere Koffer schon gepackt hatten, was wir nicht gemacht hatten. Wir nickten nur und aßen unser Brötchen.
Als wir fertig waren gingen wir wieder zu unseren Zimmer und ich schloss die Tür auf, es sah echt chaotisch aus.
,,Wir sollten mal aufräumen." sagte ich zu Natasha, die nur nickte. Wir räumten unsere Sachen weg, als Tony an der Tür klopfte ,,Seid ihr fertig?" sagte Tony, ohne die Tür zu öffnen. Ich schaute nur panisch zu Natasha, die mich ebenfalls panisch anschaute ,,Ja, wir sind gleich fertig." sagte ich schnell und schaute zur Tür. Tony ging wieder und wir stopften die Sachen in die Koffer, ob es nun meine Sachen waren, oder Natasha's war uns völlig egal.
Wir schauten uns nochmal um, ob wir etwas vergessen hatten und gingen dann raus und schlossen das Zimmer wieder ab. Unten angekommen, gaben wir Tony den Schlüssel, er gab die Schlüssel vorne ab und verabschiedete sich.Wir fuhren wieder in getrennten Autos zum Flughafen, wo der Privatjet bereits wartete. Wir verstauten die Koffer und stiegen ein. Tony und Pepper saßen wieder an einen 4er mit Tisch, Happy saß wieder alleine, Natasha saß sich wieder vor mich und las wieder im Buch. Ich starrte fast den ganzen Flug nur wieder aus dem Fenster und dachte an die Nächte mit Natasha, ich lächelte leicht und spürte Natasha's Blick auf mir ruhen. Ich schaute zu ihr und blickte in ihre Augen, auch sie lächelte jetzt. Wir schauten uns noch einige Sekunden so an, als sie sich wieder dem Buch widmete. Wir redeten nicht wirklich miteinander.
Nach Stunden kamen wir dann endlich wieder in New York an. Wir stiegen wieder aus dem Jet, holten unsere Koffer und verabschiedeten uns ,,Bis Morgen." sagte Tony ,,Bis Morgen." sagte ich lächelnd zurück. Ich drehte mich zu Natasha um ,,Bis Morgen, Romanoff." sagte ich, auch lächelnd, zu Natasha.
,,Bis Morgen, Evans." sagte sie lächelnd zurück. Die vier stiegen in ein schwarzes Auto und fuhren weg. Ich ging in Richtung Parkplatz, wo mein Vater und Laura warteten, meine Schwester war nicht hier, was mich nicht wunderte. Wir verstauten meinen Koffer im Kofferraum. Im Auto redeten wir viel und ich erzählte fast alles was passiert war. Fast alles. Die Nächte ließ ich weg.Zu Hause angekommen, rollte mein Vater den Koffer rein. Ich wollte gerade reingehen, als Laura mich am Arm zurück zog ,,Wie lief's mit Natasha?" flüsterte sie grinsend zu mir, ich lächelte nur. ,,Gut." antwortete ich nach einiger Zeit, auch wir gingen dann rein. Wie aßen Spaghetti mit Tomatensauce, die meine Schwester gemacht hatte aber sie war nicht hier ,,Wo ist Anna eigentlich?" beschloss ich dann, meinen Vater zu fragen ,,Bei einer Freundin." antwortete er dann. Wir redeten noch viel und räumten dann den Tisch ab. Wir schauten noch zusammen Fernsehen und gingen dann in's Bett.
Ich packte noch meinen Koffer aus und stellte mir einen Wecker und schloss dann die Augen. Diesen Abend schlief ich ziemlich schnell ein.-----------------
Hey, ein etwas kürzeres Kapitel, ich hoffe es gefällt euch trotzdem. <3
~Lara
DU LIEST GERADE
Love, Romanoff (Natasha Romanoff FF)
FanfictionAls du dich für einen Job bei Stark Industries beworben hattest und geschockt den Brief von Stark Industries liest, und sahst, dass du angenommen wurdest, fiel dir die Kinnlade runter. Nach entsetzlichen 6 Stunden Fahrt, endlich in New York angekomm...