-Chapter 13-

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Es vergingen Tage und Nächte, an denen wir nur da gesessen haben.
Natasha hatte mir noch gezeigt, wie man kämpft, eher gesagt hatte sie mich dazu gezwungen. Ich machte mir Sorgen. Große Sorgen. Auch Pepper und Natasha machten sich langsam Sorgen, sie waren seit 4 Tagen weg.
,,Wie lange müssen wir denn noch warten?" fragte ich in den Raum, der seit mehr als 5 Minuten still war ,,Sie kommen sicher bald." antwortete Pepper mir. Bald, als hätten wir nicht schon genug gewartet. Bald, eine Ewigkeit. Natasha saß auf der Couch und starrte Löcher in die Decke, Pepper saß im Sessel und laß eine Zeitung von letzter Woche, ich lag auf dem Boden und starrte ebenfalls Löcher in die Decke. ,,Tut der Boden nicht weh?" fragte Natasha, ohne ihren Blick von der Decke abzuwenden. Ich hob meinen Kopf, schaute sie ein paar Sekunden an und legte meinen Kopf dann wieder auf den Boden ,,Nein. Für einen Boden, ist es ziemlich gemütlich."
antwortete ich ihr. Ich sah im Augenwinkel, wie sie leicht grinste. Natasha stand dann auf und legte sich neben mich, auf den Boden. Ich schaute sie fragend von der Seite an, sie erwiderte meinen Blick ,,Was? Die Couch war langsam ungemütlich." sagte sie schmunzelnt und schaute dann wieder an die Decke, ich schaute zu Pepper, die eine Augenbraue hob und einen Ihr-habt-doch-einen-Knall Blick aufsetzte. Ich grinste nur und starrte dann wieder Löcher in die Decke. Es vergingen Minuten, die wir nur da lagen und nichts taten. ,,Das dauert mir zu lange." brach ich dann die Minuten lange Stille ,,Hab Geduld." sagte Pepper, während sie ihre Zeitung auf den Tisch knallte und in die Küche ging. Geduld hatte ich schon seit 4 Tagen. Natasha war Still. Schon seit 20 Minuten. Ich setzte mich hin und schaute zu ihr rüber. Schläft sie? Sie lag regungslos da und hatte ihre Augen geschlossen. Ich wollte sie gerade aufwecken, als Pepper mich davon abhielt ,,Ich würd's lassen, sie mag es nicht, wenn man sie aufweckt." sagte sie und schaute vom Tisch zu mir rüber, ich grinste leicht, stand auf und setzte mich auf die Couch. Es war wieder Stille. Pepper setzte sich wieder auf den Sessel und stellte ein Glas Wasser auf den Tisch.
Es vergingen wieder Minuten, Pepper hatte sich eine neue Zeitung geholt, Natasha lag immer noch auf dem Boden und schlief. Ich starrte wieder an die Decke und dachte nach.
,,Was dauert da so lange?" raunte Natasha verschlafen, die sich aufsetzte und uns anschaute. ,,Ich weiß nicht." sagte Pepper. Ich hatte mich inzwischen hingelegt, es war aber ungemütlich. Dann stand Natasha auf und ließ sich in den Sessel sinken.
,,Wie lang war ich weg?" sagte sie, immer noch verschlafen ,,20 Minuten, höchstens." sagte ich und schaute zu ihr. ,,Alles unbequem." flüsterte die fast schlafende Natasha, schon fast zu sich selbst, auch ich war kurz davor einzuschlafen. Ich lachte nur leise ,,Nicht lustig, man kann hier nicht einmal schlafen." sagte Natasha und lachte auch. Ich öffnete meine Augen und schaute sie an ,,Sieht doch bequem aus." lachte ich. Sie lag mit ihrem Rücken auf der rechten Lehne, ihre Beine auf der linken Lehne. Sie grinste und schaute zu Pepper, die ebenfalls leicht lachte. Es vergingen weitere Stunden, Natasha hatte sich die Fernbedienung geholt und schaute Fernsehen. Es war mittlerweile schon um 19 Uhr. ,,Ob sie heute noch kommen?" fragte ich leise zu Pepper
,,Ich weiß nicht.." antwortete sie mir nach einigen Sekunden, sie schaute zur schlafenden Natasha, die immer noch im Sessel lag, mit der Fernbedienung auf dem Bauch. Ich schaute sie an und lächelte leicht. Ich stand dann auf, nahm die Fernbedienung und legte sie auf den Tisch und hob sie hoch ,,Ich bring sie in's Bett." sagte ich leise, ging zu ihrem Zimmer und öffnete die Tür.
Ich legte sie in's Bett und deckte sie zu
,,Gute Nacht, Natasha." sagte ich leise und ging wieder. Pepper hatte nur ein breites Grinsen, als ich mich wieder auf die Couch legte ,,Was?" fragte ich sie
,,Also du und Romanoff?" sagte sie, immer noch breit grinsend ,,Was? Nein." antwortete ich ihr. Natasha und ich kannten uns nicht einmal richtig.
Was in LA passiert war, blieb auch da.
Und außerdem redeten wir kaum miteinander. Papper grinste nur und schaute dann wieder auf den Fernseher. Nach ungefähr 2 Stunden, ging auch ich in's Bett ,,Gute Nacht, miss Potts." sagte ich und ging ,,Gute Nacht, Linnéa." sagte sie mir noch hinterher.
Ich legte mich in's Bett und schaute aus dem Fenster. Ich hörte nur noch ein
'Dinggg' vom Fahrstuhl und schlief dann ein.

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Heyyy, ein etwas kürzeres Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
Vielen Dank für 661 Reads!! <33

~Lara

Love, Romanoff (Natasha Romanoff FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt