-Chapter 1-

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Es war 6 Uhr Morgens, als ich frisch angezogen aus dem Bad kam und in Richtung Küche ging, wo mein Vater bereits auf mich wartete. ,,Morgen." sagte ich glücklich mit einem Lachen im Gesicht. ,,Morgen." antwortete mein Vater und erwiderte mein Lachen. Während ich mir einen Kakao machte, trank er seinen Kaffee. Etwas später war auch meine Schwester da ,,guten Morgen" sagte sie leicht verschlafen und lies sich auf den Stuhl sinken. ,,Morgen" sagte mein Vater und grinste bei dem Anblick seiner verschlafenen Tochter.
,,Ich muss gleich los" unterbrach ich die Stille und packte mir etwas zu Essen für später ein. Mein Vater schaute zu mir und nickte kurz ,,Ich auch, liebes" sagte er daraufhin und schlürfte seinen Kaffee zuende. Etwa 10 Minuten später, zog ich meine Schuhe und Jacke an. ,,Bis nachher!" rief ich durch die Wohnung, bevor ich die Tür hinter mir schloss und mich auf den Weg machte.

Ich ging zu Fuß die Straßen entlang, als ich inne hielt, es war nun 6:55, ich war sogar 5 Minuten zu früh und grinste bei dem Anblick des Towers. Da stand ich nun, vor dem riesigen Stark Tower, ich schaute nach oben und er wirkte größer als ich ihn mir vorgestellt hatte. Ich ging Richtung Tür und ein Freundlicher Mann begrüßte mich. ,,Guten Morgen" sagte ich mit einem Lächeln und gab ihm die Hand ,,Happy Hogan." sagte der Mann Freundlich, nahm meine Hand entgegen und schüttelte sie ,,nenn mich Happy, du bist sicher Linnéa und wegen dem Job bei Stark hier, richtig?" Ich nickte leicht, als Tony Stark auch schon dir Tür öffnete und mir entgegen kam.
Ich zitterte leicht. Tony. Tony Stark. Der berühmte Tony Stark stand tatsächlich vor mir und hielt mir die Hand hin. Ich schüttelte sie ,,Tony Stark. Linnéa, richtig?" Er lächelte und ich nickte ,,Ja, das bin ich." ich erwiderte sein lächeln und ich ließ seine Hand wieder los.

Er führte mich rein und zeigte mir ein wenig, als wir eine Treppe hochliefen ,,Du wirst in den nächsten paar Tagen mit zwei Personen abwechselnd zusammen Arbeiten." sagte Tony, ich nickte ,,Okay, wer sind diese Personen?" Fragte ich ihn. Es war kurz still, bis wir in einem Gang mit Fenstern standen, man konnte direkt auf New York schauen. Ein wunderschöner Anblick. Tony öffnete eine Tür und führte mich hinein. Ich schaute mich kurz um und mein Blick fiel direkt auf eine Frau mit roten Haaren, ich starrte sie einige Sekunden an bis Tony mich aus meinen Gedanken riss ,,Das ist Natasha Romanoff." sagte er ich schaute ihn an und nickte ,,mit ihr wirst du die meiste Zeit verbringen, da sie dir hier alles beibringt, was du für den Job wissen musst." Ich nickte und war erleichtert, dass ich das Bewerbungsgespräch schon hinter mir hatte. Dann schaute ich sie wieder an und stellte mich mit einem Lächeln vor ,,Linnéa Evans." Sagte ich ,,Meinen Namen kennst du ja schon." sagte die Rothaarige etwas genervt und schaute zu Tony. Ihre Stimme war rau, dennoch sanft. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie sorgfältig Zettel für Zettel einheftete. ,,Du musst noch Pete kennenlernen." sagte er und klopfte mir kurz auf die Schulter.

Als wir aus dem Büro von Natasha kamen und uns weiter auf den Weg machten, kam uns ein Braunhaariger Junge entgegen. Ich schätzte ihn auf das Alter 16 oder 17. ,,Das ist Peter Parker" sagte Tony und deutete auf den Jungen. ,,Hey, ich bin Peter." sagte er und lächelte mich an ,,Linnéa Evans, du kannst mich Linnéa nennen." Ich erwiderte sein Lächeln. ,,Peter?" sagte Tony zu dem Braunhaarigen Jungen ,,Ja, Mr. Stark?" ,,Wärst du so lieb und könntest Linnéa ein wenig rumführen?" Fragte Tony Peter. ,,Na klar." antwortete er. Er hatte mir viele Räume gezeigt, da unter auch das Büro von Pepper. ,,Hat Tony dir schon Nat vorgestellt?" Wollte Peter wissen ,,Ja." antwortete ich ihm. Wir gingen wieder zurück und redeten noch ein bisschen, als wir wieder vor dem Büro von Natasha standen, er öffnete die Tür ,,Bis später." sagte er zu mir und ich nickte. Er schloss die Tür wieder und ich schaute zu Natasha, die ihre Arbeit machte ,,Setz dich. Wir haben viel zu tun." sagte sie, mit einer noch genervten Stimme. Ich nickte und sie erklärte mir mehr oder weniger alles was ich wissen musste, ebenso befahl sie mir nichts in den Akten zu lesen, was ich für die Unterlagen nicht brauchte. Sie legte mir ein paar Akten und Zettel vor die Nase. ,,Sortier die bitte in die richtige Akte und leg sie zurück ins richtige Fach ins Regal." sagte sie und ich tat was sie sagte, sie beobachtete mich genau was ich tat. Als ich fertig war und die Unterlagen in die richtige Akte geheftet hatte und sie ins, hoffte ich richtige Fach, zurück gelegt hatte. Sie hatte bereits neue Akten auf meinen Platz gelegt ,,Um halb eins machen wir Pause, du kannst raus gehen oder hier bleiben, ist mir egal." sagte sie, ich nickte nur und machte mich an die Akten und Unterlagen, die vor mir, sorgfältig auf einem Stapel lagen. Ich seufzte und machte mich an die Arbeit. Etwas später unterbrach sie die Stille ,,Wir haben Pause, also iss etwas oder so." sagte die Rothaarige, ohne von ihren Unterlagen zu blicken. Ich schaute sie kurz an und nickte. Ich holte mir mein Essen raus, was ich mir heute Morgen noch eingepackt hatten und aß davon. Auch Natasha hatte schon gegessen. Nach der Pause machte ich mich wieder an die Akten und Unterlagen vor mir. Als ich fertig war schaute ich zu Natasha, da ich keine Akten, weder Unterlagen hatte, die ich einsortieren konnte ,,Du kannst dich noch 5 Minuten zurücklehnen, dann haben wir eh schluss." Sagte sie und schaute mich kurz an. Ich tat was sie sagte und lehnte mich kurz zurück.
Es Klopfte an der Tür und wir beide schauten auf Peter, der durch die Tür kam. Ich nahm meine Sachen und ging zur Tür ,,Bis Morgen." Sagte ich zur Rothaarigen und drehte mich um. Sie hatte ihren Blick immer noch auf der Akte. Leicht enttäuscht ging ich aus der Tür. ,,Und wie wars?" Wollte Peter neugierig wissen ,,Ganz okay." sagte ich leicht lächelnd und ging neben Peter. ,,Ist Natasha immer so..." fing ich einen Satz an und suchte die perfekten Worte, es beschreiben. ,,Verschlossen? Still?" beendete Peter meine Satz ,,Ja." antwortete ich ihm und ließ meinen Blick auf dem Boden. ,,Wenn du sie etwas besser kennst, wird sie offener. Mach dir da keine Sorgen." beruhigte mich Peter. Vielleicht hatte er recht, ich mein das war mein erster Tag. Vielleicht brauchte sie Zeit.

Als ich zu Hause war, schloss ich die Tür mit meinem Schlüssel auf ,,Bin wieder da!" rief ich durch die Wohnung. ,,Wie wars?" wollte meine Schwester neugierig wissen, die gerade aus dem Wohnzimmer kam. ,,Es war gut." beantwortete ich ihre Frage. Ich zog meine Schuhe und meine Jacke aus,  ging ins Wohnzimmer und ließ mich erschöpft auf die Couch sinken. Als nun auch mein Vater neugierig wurde erzählte ich den beiden von Peter, Natasha und Tony. ,,Wie sind deine Arbeitskollegen so?" Fragte mein Vater neugierig. Ich überlegte kurz, bevor ich ihm antwortete ,,Sie sind.. nett." antwortete ich mit einem kleinen Lächeln. ,,Klingt nicht sehr überzeugend." sagte meine Schwester ,,Peter ist nett, nur Natasha ist.. wie soll ich sagen? Sie redet nicht viel." gestand ich ,,Gib ihr Zeit, das wird noch." sagte mein Vater und lächelte mich an.

Wir redeten noch eine Weile, bis ich in's Bett ging. Es dauerte nicht lange, bis ich einschlief.

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Heyy, ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen, auch wenn ich keine Geschichten schreiben kann👀
Naja, ich wünsche euch noch einen schönen Abend.
~Lara <3

Love, Romanoff (Natasha Romanoff FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt